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Die 78. Vuelta a Espana beginnt am 26. August mit einem 14,6 Kilometer langen Teamzeitfahren durch Barcelona und endet am 17. September in der spanischen Hauptstadt Madrid. Die letzte Grand Tour des Jahres wird nur ein Einzelzeitfahren im Programm haben, das auf der 10. Etappe über 25 Kilometer rund um Valladolid führen wird.
Dagegen kommen die Kletterspezialisten wieder voll auf ihre Kosten. Zu den insgesamt sieben Bergankünften gehören bereits am dritten Tag eine im Wintersportort Arinsal in Andorra, der Col du Tourmalet (13. Etappe) beim zweitägigen Frankreich-Abstecher sowie der ultraschwere Angliru (17. Etappe). Neben dem Tourmalet tauchen auch die weiteren Bergankünfte in Larra-Belagua (14. Etappe), Bejes (16. Etappe) und Cruz de Linares (18. Etappe) erstmals im Vuelta-Programm auf.
Dagegen werden es die Sprinter bei der kommenden Spanien-Rundfahrt wieder schwer haben, weist der Streckenplan doch nur vier Flachetappen aus, dagegen sechs Abschnitte durch Mittelgebirge, die ebenfalls Kletterqualitäten verlangen.
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