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19.09.2023 | (rsn) – Wilco Kelderman hat beinahe die gesamte Vuelta a Espana mit einem gebrochenen kleinen Finger absolviert. Das bestätigte Jumbo-Visma-Sportdirektor Merijn Zeeman gegenüber dem niederländischen Radsport-Portal Wielerflits am Rande der Feierlichkeiten von Sepp Kuss' Gesamtsieg im Service Course des WorldTour-Rennstalls in Den Bosch. Demnach habe sich Kelderman bei seinem Sturz kurz vor Ende der 4. Etappe in Tarragona den Bruch zugezogen, sei aber trotzdem tagsdrauf wieder aufs Rad gestiegen. Die restliche Spanien-Rundfahrt absolvierte er mit einer Schiene. Kelderman war ein wichtiger Helfer des Jumbo-Podiums-Trios Kuss, Jonas Vingegaard und Primoz Roglic und wurde selbst noch Gesamt-25. der dreiwöchigen Rundfahrt.
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Roglic tritt bei Il Lombardia gegen Evenepoel und Pogacar an
Während für Tour-Sieger Jonas Vingegaard die Saison mit dem Abschluss der Vuelta a Espana als Gesamtzweiter am Sonntag geendet hat, wird Giro-Sieger Primoz Roglic die Fahnen von Jumbo – Visma nach seinem dritten Platz bei der Spanien-Rundfahrt auch in den kommenden Wochen nochmal hochhalten. Der Slowene wird, das meldet der slowenische Sender RTV SLO, noch einige italienische Herbstrennen bestreiten – darunter der Giro dell'Emilia am 30. September und eine Woche später am 7. Oktober das letzte Monument der Saison, Il Lombardia. Das 'Rennen der fallenden Blätter' hat Roglic bereits vier Mal bestritten, sein bestes Resultat dort war 2021 ein vierter Platz. In diesem Jahr wird er in der Lombardei unter anderem auf Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) treffen.
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Lotto – Dstny suspendiert Sportlichen Leiter Roes
Das belgische Team Lotto – Dstny hat seinen Sportlichen Leiter Carl Roes vom Development Team suspendiert. Grund dafür ist, dass Roes beim GP Rik Van Looy einen Streckenposten angefahren hat, der ihn an einer Kreuzung aufgehalten und nicht sofort zurück auf die Strecke gelassen hatte. "Das ist ein inakzeptabler Vorfall. Als wir das erfahren haben, haben wir ihn sofort beurlaubt. Für ein solches Verhalten gibt es keine Entschuldigung", erklärte Teamchef Stéphane Heulot via Pressemitteilung des Teams. Er entschuldigte sich im Namen des Rennstalls bei den Veranstaltern des Rennens und bei dem betroffenen Streckenposten, der glücklicherweise unverletzt geblieben ist. Roes selbst habe sich nach dem Rennen ebenfalls sofort entschuldigt. Der Vorfall im Video:
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