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07.10.2023 | (rsn) - Nach den auf Eis gelegten Fusionsplänen zwischen Jumbo – Visma und Soudal – Quick-Step wollte sich Remco Evenepoel in Como vor dem Start von Il Lombardia nicht zu seiner Zukunft äußern. Der Zeitfahrweltmeister, dessen Vertrag bei Soudal noch bis Ende 2026 gültig ist, wurde zuletzt vor allem mit Ineos Grenadiers in Verbindung gebracht.
“Ich konzentriere mich jetzt zuerst auf das Rennen, den Rest werdet ihr nächste Woche sehen“, sagte Evenepoel in Como den Reportern. Der Belgier gehört neben Titelverteidiger Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) und Primoz Roglic (Jumbo – Visma) zu den großen Sieg-Kandidaten, allerdings sieht sich Evenepoel nicht als einzige Option seiner Mannschaft. “Wir haben viele Leute, die gut in Form sind. Ilan Van Wilder (Tre Valli Varesine) und Andrea Bagioli (Gran Piemonte) haben diese Woche gewonnen. Wir werden zeigen, dass unser Zusammenhalt größer denn je ist“, kündigte er an.
Im Gegensatz zu seinen Mannschaftskollegen hatte Evenepoel keines der italienischen Vorbereitungsrennen bestritten, sondern daheim mit seinem Vater Moto-Trainingseinheiten absolviert. “Ich habe mir die Lombardei zum Ziel gesetzt und zwei Wochen lang hart gearbeitet. Normalerweise sollte ich darauf vorbereitet sein. Wir wollen heute gewinnen“, betonte Evenepoel, der bisher zweimal die Lombardei-Rundfahrt bestritt.
Bei seinem Debüt im August 2020 – damals wurde das Rennen wegen der Corona-Pandemie in den Sommer vorverlegt – stürzte er schwer und zog sich einen Beckenbruch zu, der ihn zu einer monatelangen Pause zwang. Im Jahr darauf belegte er in Bergamo beim Sieg von Pogacar den 19. Platz.
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