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08.10.2023 | (rsn) – Obwohl er noch einen Vertrag bis 2026 bei seinem heutigen Arbeitgeber Soudal – Quick-Step hat, war die Zukunft von Remco Evenepoel in den letzten Wochen das Thema verschiedener Spekulationen. Der Belgische Meister sollte bei der Fusion mit Visma zum niederländischen Rennstall wechseln, später wurde vermutet, er würde sich doch eher zu Ineos Grenadiers absetzen. Auch nachdem der Zusammenschluss von Jumbo – Visma und Soudal – Quick-Step offiziell gescheitert war, herrschte Unklarheit – bis Samstagmittag!
”Das Team macht weiter, also bleibe ich sowieso hier”, sagte Evenepoel am Mikrofon des belgischen Rundfunksenders VTM nach seinem neunten Rang bei Il Lombardia (1.UWT). ”Ich bin hier sehr zufrieden. Natürlich hatten wir ein paar schwere Momente, aber nächste Saison greifen wir wieder an“, fügte er an.
Sein Vater und Manager Patrick Evenepoel hatte mehrmals öffentlich geäußert, dass der Vuelta-Sieger der letzten Saison stärkere Bergfahrer in seiner Mannschaft brauche. Doch da der Geldgeber des Rennstalls, der Tscheche Zdenek Bakala, seine finanziellen Zuwendungen kürzen will, wird das kaum möglich sein. Trotzdem zeigte sich Remco Evenepoel zuversichtlich: “Wir probieren weiter etwas aufzubauen und dann zu glänzen, wenn wir glänzen müssen. Es gibt für mich keinen Grund, hier unzufrieden zu sein. Wir werden versuchen das Maximale rauszuholen.”
Wie sehr die Fusionsgerüchte an den Fahrern und Mitarbeitern nagten, bewies Ilan van Wilder nach seinem Sieg bei Tre Valli Varesine (1.Pro) im Ziel-Interview. “Wir befinden uns in einer wirklich schwierigen Situation. Wir haben gezeigt, dass wir dem ganzen Mist nicht zustimmen”, sagte der Belgier. Sein Kapitän hingegen äußerte sich nicht zum laufenden Prozess. ”Ich habe den Schalter umgelegt und mich einfach auf mein Training konzentriert”, verriet Evenepoel nach der Lombardei-Rundfahrt.
Und das hatte geholfen. Denn auch wenn der neunte Platz nicht das war, wofür der Weltmeister von Wollongong nach Norditalien gereist war, schien die Form zu stimmen. Der Grund für das enttäuschende Ergebnis war ein anderer. “Der Sturz hat meinem Rennen natürlich geschadet. Leider, denn ich hatte wirklich tolle Beine. Danach war das Knie nicht in Ordnung, ebenso mein Gesäß und mein Rücken. Außerdem hatte ich Probleme mit dem Funk und überhaupt hat es mich viel Energie gekostet“, erklärte Evenepoel.
So bleibt die Beziehung zwischen Evenepoel und der Lombardei schwierig, denn nicht nur am Samstag war er zu Boden gegangen, sein Brückensturz 2021 hätte fast seine Karriere beendet. Für die Zukunft hat sich der 23-Jährige trotzdem hohe Ziele für das letzte Monument des Jahres gesteckt: “In Zukunft komme ich zurück, um hier zu gewinnen.“
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