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07.12.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 28: Fabian Wegmann (Gerolsteiner), 417 Punkte
Auf Fabian Wegmann war auch im Jahr 2007 wieder Verlass. Der Münsteraner mit Wohnsitz in Freiburg fuhr eine äußerst konstante Saison und feierte zwei Siege. Bei den Deutschen Meisterschaften in Wiesbaden schrieb Wegmann zudem Radsportgeschichte, als er sich als erster Gerolsteiner-Profi überhaupt den nationalen Straßentitel sichern konnte.
In der ersten Saisonhälfte erzielte Wegmann gute, aber keine absolute Spitzenergebnisse. Ein zwölfter Platz beim Pfeil von Brabant war die erste nennenswerte Platzierung. Im Anschluss fuhr der 27-Jährige bei den ProTour-Rennen Amstel Gold Race und Fleche Wallone auf die Plätze 13 und 11 - nicht ganz das, was sich Wegmann erhofft hatte.
Nach seinem achten Platz bei der Bayern-Rundfahrt landete Wegmann dann am 1. Juli den großen Coup. Bei den deutschen Meisterschaften in Wiesbaden zeigte er auf dem anspruchsvollen Kurs seine ganze Klasse und sprintete gegen Patrik Sinkewitz ins schwarz-rot-goldene Meister-Titel. Dabei sorgte Wegmann für den ersten nationalen Straßentitel seines Rennstalls. ,,In den letzten Jahren bin ich bei den deutschen Meisterschaften immer gut gefahren, jedoch knapp gescheitert. Es ist sensationell, dass es heute geklappt hat“, freute sich Wegmann über seinen Triumph.
Für die Tour de France hatte sich der frisch gebackene Deutsche Meister einiges vorgenommen. Doch für das ganze Team Gerolsteiner entwickelte sich die Tour de France zu einer wenig erfolgreichen Angelegenheit. Wegmann selber fuhr ein offensives Rennen, doch meistens verpufften seine Attacken wirkungslos. Auf der achten Etappe gelang Wegmann mit dem sechsten Platz ein Achtungserfolg.
Die zweite Saisonhälfte stand ganz im Zeichen der WM in Stuttgart. Zur Vorbereitung bestritt Wegmann die Polen-Rundfahrt, die er auf dem vierten Platz beendete. Danach folgte das heimische Eintagesrennen Rund um die Nürnberger Altstadt, wo Wegmann die Sprinter ausstrickste und sich seinen zweiten Saisonsieg sicherte.
Die WM-Form war da, was Wegmann eindrucksvoll im Rennen bestätigte. Er fuhr als Helfer seines Kapitäns Stefan Schumacher ein herausragendes Finale und wurde am Ende noch mit Rang neun belohnt.
Nach der WM war die Saison für Wegmann aber noch nicht vorbei. Der deutsche Meister zeigte sich in Italien und in Japan nochmals ganz vorne: Sowohl beim GP Beghelli als auch beim Japan-Cup wurde Wegmann jeweils Zweiter.
Prognose: Fabian Wegmann liebt die anspruchsvollen Eintagesrennen. Dass er dort Spitzenleistungen bringen kann, hat er schon oft genug bewiesen. Allerdings fehlt ihm noch der ganz große Sieg. Mit Davide Rebellin und Stefan Schumacher hat Wegmann, der jetzt ins beste Rennfahreralter kommt, auch im nächsten Jahr starke Konkurrenten im eigenen Team, an denen er in den großen Rennen nur schwer wird vorbeikommen können.
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