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26.12.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 5: Oscar Freire (Rabobank), 912 Punkte
Mit neun Saisonsiegen und 20 Podiumsplatzierungen gehörte Oscar Freire auch im Jahr 2007 zu den herausragenden Radprofis. Aus seiner Siegesliste ragten vor allem der Triumph bei Mailand - San Remo und die drei Etappensiege bei der Spanien-Rundfahrt heraus. Bei der Tour de France und der WM ging der Rabobank-Sprinter hingegen leer aus.
Freire erwischte einen Start nach Maß. Bei der Mallorca-Challenge, seinem ersten Renneinsatz des Jahres, gewann Freire die Trofeo Mallorca. Bei der anschließenden Andalusien-Rundfahrt lief es noch besser für den 31-jährigen Spanier. Dort holte er sich zwei Etappen und den Gesamtsieg.
Als letzte Vorbereitung auf Mailand-San Remo bestritt Freire die ProTour-Fernfahrt Tirreno-Adriatico. Dort sprang für den schnellen Spanier jedoch nur eine Podiumsplatzierung heraus. Bei Mailand - San Remo demonstrierte Freire jedoch eindrucksvoll, dass seine Frühjahrsform stimmte. Auf der Via Roma ließ er der Konkurrenz nach knapp 300 Kilometern keine Chance und feierte seinen größten Sieg der Saison.
Auch bei den anschließenden Eintagesrennen lief es zufriedenstellend. Beim Pfeil von Brabant fuhr Freire seinen sechsten Saisonsieg heraus. Bei Gent-Wevelgem musste er sich nur dem T-Mobile-Duo Marcus Burghardt und Roger Hammond geschlagen geben. Bei den Ardennenklassikern zeigte Freire ebenfalls gute Leistungen. Das Amstel Gold Race beendet er auf dem achten Platz, den Fleche Wallone schloss er auf Rang zwölf ab.
Als nächstes Saisonhighlight stand die Tour de France an. Dort fuhr der Rabobank-Sprinter zwar bei drei Etappen aufs Podium, ein Sieg gelang ihm jedoch nicht. Auch bei den Vattenfall Cyclassics verpasste der Freire als Zweiter nur knapp einen weiteren Erfolg.
Gleich drei Mal freuen durfte sich Freire dann bei seiner Heimat-Rundfahrt, der Vuelta. Mit seinen drei Sprintsiegen war zudem klar, dass man den dreifachen Weltmeister auch bei der WM auf der Rechnung haben musste. Der Kurs in Stuttgart war für Freire jedoch etwas zu schwer. Am Ende sprang Rang 14 heraus. Sein letztes Saisonrennen bestritt Freire im Oktober: Bei Paris-Tours reichte die Kraft noch zu einem starken dritten Platz.
Prognose: Bleibt Oscar Freire von Verletzungen verschont, zählt er auch in der kommenden Saison zu den Topsprintern. Doch nicht nur bei Massenankünften ist der Spanier ein Sieganwärter. Auch bei anspruchsvollen Eintagesrennen muss man ihn auf der Rechnung haben. Allerdings ist der Rabobank-Profi sehr verletzungsanfällig. Ein gesunder Freire zählt jedoch zu den heißen Siegkandidaten.
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