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27.12.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 4: Fränk Schleck (CSC), 927 Punkte
Fränk Schleck war im Jahr 2007 wieder ein Musterbeispiel an Beständigkeit. Neben zahlreichen Spitzenplatzierungen gelangen dem CSC-Profi auch zwei Saisonsiege. So große Erfolge wie im Jahr zuvor, wo er unter anderem das Amstel Gold Race und bei der Tour de France die Königsetappe hinauf hinauf nach L`Alpe d`Huez gewinnen konnte, waren diesmal jedoch nicht dabei.
Sein erstes sportliches Ausrufezeichen setzte Fränk Schleck im Februar bei der Valencia-Rundfahrt, die er auf dem dritten Platz beendete. Bei der anschließenden Fernfahrt Paris-Nizza, dem ersten ProTour-Wettbewerb des Jahres, zeigte er mit Rang acht in der Endabrechnung ebenfalls eine gute Leistung. Das Criterium International schloss der Luxemburger auf Platz zehn ab.
Auch bei der anschließenden Baskenland-Rundfahrt Anfang April gelang dem älteren der beiden Schleck-Brüder der Sprung unter die besten Zehn. Mit solider Fahrweise reichte es nach einer Woche zu Platz acht. In guter Form trat der 27-Jährige zu den Ardenneklassikern an. Seinen Vorjahressieg beim Amstel Gold Race konnte Schleck aber nicht wiederholen, musste sich stattdessen mit Rang zehn begnügen. Auch beim Fleche Wallone (Siebter) war der Sieg außer Reichweite. Deutlich besser lief es bei Lüttich-Bastogne-Lüttich, wo Schleck Dritter wurde.
Seine Vorbereitung auf die Tour de France begann Fränk Schleck mit der Bayern-Rundfahrt, die er auf dem vierten Platz beendete. Anschließend bestritt der CSC-Star die Tour de Suisse, wo ihm endlich der erste Saisonsieg gelang. Auf der vierten Etappe, bei der Bergankunft in Malbun, war Schleck nicht zu schlagen und schlüpfte zudem in das Gelbe Trikot des Gesamtführenden. Am Ende musste sich Fränk Schleck allerdings mit dem siebten Platz begnügen. Im Straßenrennen der luxemburgischen Meisterschaft belegte Fränk Schleck den dritten Platz.
Bei der Tour de France lief es nicht ganz so gut wie erhofft. Nur auf einer Etappe konnte Schleck sich unter den ersten Zehn platzieren. In der Gesamtwertung sprang nicht mehr als Rang 17 heraus.
<Die zweite Saisonhälfte stand ganz im Zeichen der WM in Stuttgart. Zur Vorbereitung bestritt Fränk Schleck die Polen-Rundfahrt, die er auf dem siebten Platz abschloss, sowie die Drei-Länder-Tour, wo er am Ende Vierter wurde. In Stutthart fuhr Fränk Schleck ein starkes Rennen und verpasste mit Platz vier nur haarscharf die Medaillenränge.
Auch im Herbst zeigte sich Schleck noch in guter Verfassung. Nach dem zweiten Platz bei der Coppa Sabatini fuhr er beim Giro d`Emilia schließlich seinen zweiten Saisonsieg ein. Bei der Lombardei-Rundfahrt reichte es noch zu Rang 13.
Prognose: Fränk Schleck zählt zu den konstantesten und talentiertesten Fahrern im Peloton. Ganz gleich, ob bei einwöchigen Rundfahrten oder schweren Eintagesrennen - man muss ihn immer zum Favoritenkreis zählen. 2007 fehlte ein großer Sieg in der Sammlung des Luxemburgers. In der kommenden Saison wird dem 27-Jährigen aber wieder der eine oder andere ganz große Coup gelingen.
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