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25.07.2025 | (rsn) - Ja, Florian Lipowitz hätte vor dem Col de la Loze die sichere Variante im Kampf um seinen Podiumsplatz und das Weiße Trikot des besten Jungprofis der Tour wählen können. Wäre der 24-Jährige bei den Favoriten Tadej Pogacar und Jonas Vingegaard geblieben, hätte er wohl keine Zeit auf seinen größten Herausforderer Oscar Onley eingebüßt, seinen Vorsprung vielleicht sogar noch ausgebaut, weil er wie der Brite im Windschatten der Favoritengruppe Kraft für die letzten Kilometer gespart hätte.
Aber nein! Das ist nicht Florian Lipowitz. Der Laichinger aus der Nähe von Ulm ist mutig. Er spürte, dass an diesem Tag vielleicht sogar noch etwas mehr geht, vielleicht sogar der Sieg auf der Königsetappe. Deshalb griff er an – und scheiterte.
Das ist kein Beinbruch für den Tour-Debütanten. Lipowitz ist auch am Start, um zu lernen. Dass er dabei ist, als Azubi gleich ein Meisterstück zu vollbringen, liegt an seiner mutigen Fahrweise, die er trotz des Einbruchs, wie er selbst sagte, hoffentlich beibehält.
So wird er die Herzen der Fans gewinnen! Nichts falsch gemacht, Florian Lipowitz! Von Teamseite wäre es möglicherweise besser gewesen, Primoz Roglic und Lipowitz hätten im Tal gemeinsam das Tempo in der Favoritengruppe hochgehalten, dann hätten Pogacar und Vingegaard nicht auf ihre abgehängten Helfer in der Verfolgergruppe warten können und Onley wäre nicht mehr herangekommen.
Hinterher ist man immer schlauer!
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