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14.12.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 17: Paolo Bettini (Quick.Step), 579 Punkte
Paolo Bettini fuhr bis in den Herbst hinein eine für seine Verhältnisse unauffällige Saison. Erst bei der WM in Stuttgart machte der Quick.Step-Profi so richtig von sich reden. Neben einer starken Leistung auf der Strecke, die ihm die Titelverteidigung bescherte, sorgte Bettini aber auch für Negativ-Schlagzeilen: Als einziger Fahrer unterschrieb er nicht den Ethik-Code der UCI.
Das Jahr begann für den erfolgsverwöhnten Italiener mit einem Etappensieg bei der Kalifornien-Rundfahrt, wo er sich auf der fünften Etappe in einem packenden Finale gegen Gerald Ciolek (T-Mobile) durchsetzte.
In den folgenden Wochen konzentrierte sich der 33-jährige Straßenweltmeister auf die Eintagesrennen. Nach einem ordentlichen 21. Platz bei der Flandern-Rundfahrt hoffte Bettini bei den Ardennen-Klassiker auf den großen Wurf. Mit einem Sieg wurde es jedoch nichts, nicht einmal mit einem Podestplatz. Das Amstel Gold Race beendete er als Siebter, bei Lüttich-Bastogne-Lüttich verpasste bettini mit Rang vier knapp das Podium.
Nächster Saisonhöhepunkt war Bettinis Heimatrundfahrt, der Giro d`Italia. Ein Etappensieg war ihm jedoch auch dort nicht vergönnt. Stattdessen musste sich "Il Grillo" mit zwei zweiten und drei dritten Plätzen begnügen.
Die zweite Saisonhälfte stand dann ganz im Zeichen der WM in Stuttgart, wo Bettini seinen in Salzburg errungenen Titel verteidigen wollte. Zur Vorbereitung bestritt der Quick.Step-Kapitän die Vattenfall Cyclassics, die er auf dem siebten Platz abschloss. Den letzten Formschliff holte er sich bei der Spanien-Rundfahrt. Dort lief es für den kleinen Italiener mit einem Etappensieg, drei zweiten und zwei dritten Plätzen schon rund.
Bei der WM gab es dann zunächst zahlreiche Negativschlagzeilen für Bettini. Zum einen gab es Ärger um die nicht unterschriebene Ehrenerklärung der UCI, zum anderen kamen aber auch Meldungen auf, wonach der des Dopings überführte Patrik Sinkewitz seinen ehemaligen Teamkollegen als Lieferanten von Dopingmitteln bezichtigte. Von dem ganzen Rummel ließ sich Bettini jedoch nicht ablenken. Er fuhr ein überragendes Rennen und holte sich am Ende als stärkster Fahrer im Peloton auch verdient die Goldmedaille.
Prognose: Möglicherweise geht Paolo Bettini in seine letzte Profisaison. Noch fehlt dem Italiener beispielsweise ein Sieg bei Paris-Roubaix oder der Flandern-Rundfahrt. Zudem möchte der Weltmeister in Peking auch seine Goldmedaille verteidigen. Auch im nächsten Jahr zählt Bettini zu den Siegkandidaten, wenn die Rennen auf anspruchsvollem Terrain entschieden werden.
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