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05.12.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 33: Andreas Klöden (Astana), 391 Punkte
Es hätte das Jahr des Andreas Klöden werden können. Nach seinem Wechsel von T-Mobile zu Astana fuhr Klöden ein überragendes Frühjahr und gewann gleich zwei Rundfahrten: den italienischen Tirreno-Adriatico und die französische Sarthe-Rundfahrt. Nach einer überzeugenden Tour de Suisse ging Klöden mit großen Ambitionen in die Tour de France. Dem Traumstart von London folgte aber schließlich das große Fiasko.
Klöden stieg Mitte Februar bei der portugiesischen Algarve-Rundfahrt in die Saison ein und beendete das fünftägige Rennen auf Rang 19. Das erste große Ausrufezeichen setzte der 32-Jährige dann bei der ProTour-Fernfahrt Tirreno-Adriatico. Dort fuhr Klöden bei zwei Etappen aufs Podium und sicherte sich dadurch den prestigeträchtigen Gesamtsieg. "Ich wollte hier gut fahren, aber dass es so gut geklappt hat, hat mich selbst überrascht", lautete das Fazit des Rundfahrtspezialisten.
Seinen nächsten Renneinsatz hatte Klöden beim Criterium International, das er auf einem guten fünften Platz abschloss. Bei der anschließenden Sarthe-Rundfahrt holte er sich neben dem Zeitfahrsieg auf der dritten Etappe auch noch den Gesamtsieg. .
Nach einer kurzen Rennpause stieg der Astana-Star bei der Bayern-Rundfahrt wieder ins Renngeschehen ein. Mit Rang fünf in der Gesamtwertung konnte Klöden zufrieden sein. Seinen letzten Formschliff holte der Wahlschweizer bei der Tour de Suisse, wo er drei Mal aufs Podium fuhr und sich zudem Rang zehn in der Gesamtwertung sicherte.
Der Einstieg in die Tour de France hätte kaum besser laufen können. Im Prolog von London musste sich Klöden nur dem Zeitfahrweltmeister Fabian Cancellara (CSC)geschlagen geben. Dagegen nahm der Tour-Favorit seinen Konkurrenten um den Gesamtsieg auf der kurzen Strecke einiges an Zeit ab. Auf der fünften Etappe dann der große Schock: Klöden stürzte und zog sich eine schmerzhafte Verletzung am Steißbein zu. Der Deutsche biss aber auf die Zähne, machte weiter und verlor auf den folgenden Etappen keine Zeit mehr. Die nächste Enttäuschung folgte dann bei der ersten Bergankunft. Auf dem Weg dorthin arbeitete Klöden für den ebenfalls gestürzten und bereits weit zurückgefallenen Alexander Winokurow und verlor wertvolle Zeit in der Gesamtwertung. Der schwerste Schlag folgte aber noch: Nach dem positiven Dopingtest von Winokurow mussten Klöden und sein Astana-Team im Anschluss an die 16. Etappe auf Druck der Tour-Organisatoren schließlich die Heimreise antreten.
Mit der Heim-WM in Stuttgart hatte Klöden noch ein weiteres großes Ziel vor Augen. Nach einem weiteren Sturz in der direkten Vorbereitung wurde es jedoch nichts mit einem versöhnlichen Saisonabschluss.
Prognose: Andreas Klöden hat das Zeug zum Toursieger. Zwei zweite Plätze in den vergangenen jahren belegen dies. Allerdings hat man beim 32-Jährigen bisweilen den Eindruck, dass er in großen Rennen lieber den Edelhelfer gibt als selbst die Kapitänsrolle auszufüllen und Verantwortung zu übernehmen. Wo Klöden im nächsten Jahr fährt, ist noch ungewiss. Sollte er bei Astana bleiben, wird es wohl wieder nichts mit dem erträumten Toursieg. Der neue Teamchef Johan Bruyneel wird nämlich auf seine Discovery-Schützlinge Alberto Contador und Levi Leipheimer setzen.
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