--> -->
18.06.2024 | (rsn) - Ende Juni stehen traditionell die Nationalen Meisterschaften an. In Deutschland entwickelten sich die Männer-Disziplinen in den letzten Jahren meist zu einer Angelegenheit für Bora - hansgrohe. Das einzige deutsche Profiteam trat dominant auf und sicherte etwa im Straßenrennen der Männer auch schon mal das komplette Podium. Mehr Abwechslung gab es dagegen bei den Frauen.
Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Jahre zurück.
Erfolgreiche Titelverteidigung für André Greipel (Lotto Belisol). Der Hürther setzte sich im Straßenrennen nach 206 Kilometern in Baunatal im Massensprint vor John Degenkolb (Giant - Shimano) und Phil Bauhaus (Stölting) durch und wiederholte damit seinen Vorjahressieg von Wangen im Allgäu. Im Einzelzeitfahren sicherte sich Tony Martin (Omega Pharma - Quick-Step) nach 44 Kilometern seinen vierten Titel vor Nikias Arndt (Giant - Shimano) und Lars Teutenberg.
Bei den Frauen gelang Lisa Brennauer (Specializid – Lululemon) ein Doppelschlag. Im Straßenrennen setzte sich die Allgäuerin nach 120 Kilometern vor ihrer zeitgleichen Teamkollegin Trixi Worrack durch. Den Sprint der Verfolgerinnen um Platz drei entschied Martina Zwick (Bigla) für sich. Auch im 29,6 Kilometer langen Zeitfahren verwies Brennauer Worrack auf Platz zwei. Die beiden Teamkolleginnen trennten 17 Sekunden. Bronze sicherte sich Charlotte Becker (Wiggle Honda) mit 57 Sekunden Rückstand.
In Bensheim feierte Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) seinen ersten großen Sieg. Der Ravensburger setzte sich nach 204,8 Kilometern des Straßenrennens nach einer Attacke am letzten Anstieg als Solist mit knappem Vorsprung vor Nikias Arndt (Giant - Alpecin) durch, Bronze ging an Marcus Burghardt (BMC). Dauersieger Tony Martin (Etixx - Quick-Step) eroberte souverän seinen fünften Zeitfahrtitel. Nach 45 Kilometern rund um Einhausen lag der Titelverteidiger deutliche 2:10 Minuten vor Arndt und 2:58 Minuten vor Stefan Schumacher (CCC Sprandi).
Im Straßenrennen der Frauen hatte Trixi Worrack (Velocio – SRAM) das beste Ende für sich. Nach 102 Kilometern erreichte sie als Solistin mit 14 Sekunden Vorsprung auf Claudia Lichtenberg (Liv – Plantur) das Ziel. Vorjahressiegerin Lisa Brennauer (Velocio – SRAM) führte mit 2:23 Minuten Rückstand die ersten Verfolgerinnen ins Ziel und sicherte sich Bronze. Für Brennauer wurde es auch im Zeitfahren nichts mit der Titelverteidigung. Nach 30 Kilometern musste sie sich um 39 Sekunden ihrer Teamkollegin Mieke Kröger geschlagen geben. Worrack komplettierte als Dritte mit 54 Sekunden Rückstand das Velocio-Podium.
In Erfurt gelang André Greipel (Lotto - Soudal) der dritte Titelgewinn binnen vier Jahren. Nach 215,6 Kilometern des Straßenrennens war er im Sprint schneller als Max Walscheid (Giant - Alpecin) und Marcel Kittel (Etixx - Quick-Step). Seinen sechsten Titel sicherte sich Tony Martin (Etixx - Quick-Step) im 41 Kilometer langen Einzelzeitfahren von Streufdorf. Dabei lag er 1:39 Minuten vor Jasha Sütterlin (Movistar) und 2:23 Minuten vor Nils Politt (Katusha).
Nach ihrem Zeitfahrsieg im Vorjahr sicherte sich Mieke Kröger (Canyon – SRAM) bei den Frauen auch im Straßenrennen den Titel. Nach 108 Kilometern setzte sie sich als Solistin mit zehn Sekunden Vorsprung auf das Feld durch, aus dem heraus ihre Teamkollegin Lisa Brennauer Zweite wurde. Rang drei ging an Jenny Hofmann. Im 26,2 Kilometer langen Einzelzeitfahren siegte Trixi Worrack (Canyon – SRAM) mit 22 Sekunden Vorsprung auf Stephanie Gaumnitz (Cervelo – Bigla) und 50 Sekunden auf Brennauer.
Im Straßenrennen von Chemnitz war Marcus Burghardt der Mann des Tages. Unweit seiner früheren Heimat holte er sich nach 213 Kilometern den Meistertitel vor seinem zeitgleichen Teamkollegen Emanuel Buchmann. Das Podium komplettierte John Degenkolb (Trek - Segafredo), der mit 43 Sekunden Rückstand Dritter wurde. Im Einzelzeitfahren ging es diesmal deutlich knapper zu als in der Vergangenheit, am Ausgang änderte sich allerdings nichts. Nach 48 Kilometern siegte Tony Martin (Katusha - Alpecin) 15 Sekunden vor Jasha Sütterlin (Movistar) und 1:17 Minuten vor Nils Politt (Katusha - Alpecin).
Bei den Frauen sicherte sich in Chemnitz Lisa Klein (Cervelo – Bigla) ihren ersten Titel. Sie verwies nach 116 Kilometern im Sprint einer 13 Fahrerinnen starken Spitzengruppe Lisa Brennauer (Canyon – SRAM) und Charlotte Becker (Hitec Products) auf die Plätze. Im Einzelzeitfahren gelang Trixi Worrack (Canyon – SRAM) nach 31,2 Kilometern die Titelverteidigung mit zwei Sekunden Vorsprung auf Teamkollegin Brennauer, die Vorjahreszweite Stephanie Gaumnitz (Cervelo – Bigla) wurde mit zwölf Sekunden Rückstand Dritte.
Im Straßenrennen von Einhausen gab kam es wieder zu einer Sprintentscheidung, in der nach 228 Kilometern Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) die Nase vorn hatte. Der Südpfälzer ließ John Degenkolb (Trek - Segafredo) und Max Walscheid (Sunweb) hinter sich. Im Zeitfahrwettbewerb war Tony Martin (Katusha - Alpecin) zum achten Mal erfolgreich. Nach 45 Kilometern ließ er wie in den Jahren zuvor Jasha Sütterlin (Movistar) hinter sich. Diesmal trennten die beiden 1:02 Minuten. Rang drei ging mit 1:31 Minuten Rückstand an Nikias Arndt (Sunweb).
Im Frauenrennen feierte Liane Lippert (Sunweb) erstmals den Titelgewinn. Nach 132 Kilometern setzte die Friedrichshafenerin sich im Sprint einer sieben Fahrer starken Spitzengruppe vor Christa Riffel (Canyon – SRAM) und Corinna Lechner (BTC City Ljubljana) durch. Im Kampf gegen die Uhr konnte Lisa Brennauer (Wiggle High5) erstmals seit 2014 wieder jubeln. Nach 30 Kilometern war sie um 18 Sekunden schneller als Trixi Worrack (Canyon – SRAM). Deren Teamkollegin Lisa Klein wurde mit 48 Sekunden Rückstand Dritte.
Auch im dritten Jahr in Folge ging der Meistertitel im Straßenrennen an Bora - hansgrohe- Auf dem Sachsenring überquerte Maximilian Schachmann nach 178 Kilometern als erstes den Zielstrich, unmittelbar gefolgt von seinen beiden Teamkollegen Marcus Burghardt und Andreas Schillinger. Nils Politt (Katusha - Alpecin) als erster Verfolger hatte bereits 1:32 Minuten Rückstand auf das Bora-Trio. Die Zeitfahrmeisterschaften von Spremberg entschied wieder Tony Martin (Jumbo - Visma) für sich. Bei seinem neunten Titelgewinn verwies er Nils Politt (Katusha - Alpecin) um 17 Sekunden auf Platz zwei, Jasha Sütterlin (Movistar) wurde mit 59 Sekunden Rückstand Dritter.
Erstmals seit 2014 konnte sich Lisa Brennauer (WNT Rotor) wieder über einen Sieg im Straßenrennen freuen. Nach 100 Kilometern verwies sie auf dem Sachsenring im Sprint einer kleinen Spitzengruppe Lisa Klein (Canyon – SRAM) und Titelverteidigerin Liane Lippert (Sunweb) auf die Plätze. Klein sicherte sich dafür im 30 Kilometer langen Einzelzeitfahren das Meistertrikot. Das Podium komplettierten Mieke Kröger (Virtu Cycling (+0:06) und Brennauer (+0:27).
Bei den wegen der Corona-Pandemie in den August verlegten Straßenmeisterschaften landete Marcel Meisen (Alpecin - Fenix) einen Überraschungscoup. Der Cross-Spezialist ließ nach 168 Kilometern in Oberlungwitz im Sprint Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) und seinem Teamkollegen Alexander Krieger hinter sich. Zeitfahrmeisterschaften wurden sowhl bei den Männern als auch bei den Frauen nicht ausgetragen. Im Straßenrennen der Frauen war erneut Lisa Brennauer, die nach 98 Kilometern im Sprint Charlotte Becker und Tanja Erath schlug, siegreich.
Bei der DM in Stuttgart jubelte im Straßenrennen wie vor zwei Jahren Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe). Der gebürtige Berliner siegte nach 180 Kilometern als Solist mit 1:06 Minuten Vorsprung auf Jonas Koch (Intermarché - Wanty - Gobert), dessen Teamkollege Georg Zimmermann komplettierte mit 2:01 Minuten Rückstand das Podium.
Bei den Frauen konnte Lisa Brennauer (Cerazitit WNT) ihren Titel verteidigen. Nach 99,4 Kilometern setzte sie sich im Zweiersprint gegen Liane Lippert (DSM) durch. Bronze gewann Ricarda Bauernfeind, die mit neun Sekunden Rückstand den Sprint der ersten Verfolgergruppe für sich entschied Auch im 30,5 Kilometer langen Zeitfahren von Öschelbronn war Brennauer nicht zu schlagen. Lisa Klein und Hanna Ludwig (beide Canyon – SRAM) hatten auf den Plätzen zwei und drei 31 Sekunden respektive 1:01 Minuten Rückstand.
Auch diesmal sicherte sich ein Fahrer von Bora - hansgrohe das Meistertrikot. Auf der schweren Runde im Sauerland mit Ziel in Winterberg kam Nils Politt nach 210 Kilometern als Solist mit 47 Sekunden Vorsprung auf Nikias Arndt (DSM) ins Ziel. Simon Geschke (Cofidis) als Dritter wies bereits 2:45 Minuten Rückstand auf. Bei den Zeitfahrmeisterschaften von Marsberg trat Lennard Kämna (Bora - hansgrohe) die Nachfolge des zurückgetretenen Dauersiegers Tony Martin an. Das Podium komplettierten Jannik Steimle (Quick-Step Alpha Vinyl) und Nils Politt (Bora - hansgrohe).
Im Frauenrennen war Liane Lippert (DSM) nach 122 Kilometern die Stärkste. In Winterberg ließ die Friedrichshafenerin aus einer vierköpfigen Spitzengruppe heraus Ricarda Bauernfeind (Canyon - SRAM) und Nadine Gill (Sopela) hinter sich. Im Zeitfahren krönte Lisa Brennauer (Cerazitit - WNT) ihre Abschiedsvorstellung mit dem fünften Titelgewinn. Die Allgäuerin verwies Lisa Klein (Canyon - SRAM) und Hannah Ludwig (Uno-X) auf die Plätze.
Acht Jahre nach seinem Coup von Einhausen sicherte sich Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) in Bad Dürrheim zum zweiten Mal in seiner Karriere das Meistertrikot. Wie bereits 2019 ging das gesamte Podium an sein Team. Mit je 1:03 landeten Nico Denz und Maximilian Schachmann auf den Plätzen zwei und drei. Auch im Zeitfahren ging der Titel an Bora - hansgrohe. Hier setzte sich Nils Politt vor Miguel Heidemann (Leopard) und Schachmann durch.
Bei den Frauen gelang Liane Lippert (Movistar) im Straßenrennen mit einem ungefährdeten Solosieg die Titelverteidigung. Nach 135 Kilometern lag sie 1:07 Minuten vor Kathrin Hammes (EF Education - Tibco - SVB) und 1:14 Minuten vor Romy Kasper (AG Insurance - Soudal Quick-Step). Im Kampf gegen die Uhr war Mieke Kröger (Human Powered Health) eine Sekunde schneller als Katharina Fox (Maxx-Solar - Rose), Clara Koppenburg (Cofidis) auf Position drei wies 18 Sekunden Rückstand auf.
(rsn) – Zwei Monate und vier Tage vor seinem 22. Geburtstag ist Marco Brenner (Tudor) am Sonntag in Bad Dürrheim zum jüngsten Deutschen Meister der Elite seit Gerald Ciolek 2005 in Mannheim geword
(rsn) – “Ich kann mit dem Verlauf des Rennens sehr zufrieden sein“, das waren die Worte des drittplatzierten Kim Heiduk (Ineos Grenadiers) gegenüber RSN im Ziel der Deutschen Meisterschaft in B
(rsn) – Marco Brenner (Tudor) hat bei den Deutschen Meisterschaften die Siegesserie von Bora – hansgrohe beendet und sich erstmals in seiner Karriere den Titel im Straßenrennen der Männer gesich
(rsn) – 2016 André Greipel, 2020 Marcel Meisen und 2024 nun Marco Brenner: Alle vier Jahre gewinnt bei den Deutschen Straßen-Meisterschaften ein Fahrer, der nicht das Trikot von Bora – hansgrohe
(rsn) – Die vorletzte Juniwoche ist den Nationalen Meisterschaften vorbehalten. Zunächst standen die Wettbewerbe im Zeitfahren an, ehe nun die Straßenrennen folgen. Wir liefern hier eine Zusammen
(rsn) – Zwar dominierte die frühe Ausreißergruppe um den späteren Deutschen Meister Marco Brenner (Tudor) das Straßenrennen von Bad Dürrheim, doch auch die Nominierung der fünf deutschen Olymp
(rsn) – Das Straßenrennen der Männer bei den Deutschen Meisterschaften 2024 in Bad Dürrheim war schon früh vorentschieden: Bereits 180 Kilometer vor dem Ziel, am ersten Anstieg des Tages, setzte
(rsn) - Die Deutschen Meisterschaften in Bad Dürrheim waren auch so etwas wie das Comeback von Jan Ullrich in der Radsport-Familie. Überall, wo der bislang einzige deutsche Toursieger sich im Zielbe
(rsn) – Die vorletzte Juniwoche ist den Nationalen Meisterschaften vorbehalten. Zunächst standen die Wettbewerbe im Zeitfahren an, ehe nun die Straßenrennen folgen. Wir liefern hier eine Zusammenf
(rsn) – Vorjahressieger Paul Fietzke (Team Grenke – Auto Eder) hat sich diesmal im Juniorenrennen der Deutschen Meisterschaften mit Silber zufrieden geben müssen. Der 18 Jahre alte Vizeweltmeiste
(rsn) – Marco Brenner (Tudor) hat bei den Deutschen Meisterschaften die Siegesserie von Bora – hansgrohe beendet und sich erstmals in seiner Karriere den Titel im Straßenrennen der Männer gesich
(rsn) – Großer Jubel bei strahlendem Sonnenschein im Vorjahr, frierend und von der Nässe gezeichnet diesmal: So groß war der Unterschied zwischen dem dritten Titelgewinn von Liane Lippert (Movist
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic