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01.12.2021 | (rsn) - Heute morgen waren mein Zimmerkollege Niko und ich beide ungewöhnlich nervös. So ganz erklären konnten wir uns das nicht. Die Vorfreude auf das erste asiatische Rennen des Jahres war auf jeden Fall groß.
Nach der üblichen Einschreibungs- und Desinfektionsprozedur ging es um Punkt 9 Uhr los. Mit leichtem Rückenwind ging es Richtung Norden. Die ersten Kilometer konnte sich keine Gruppe abgesetzten. Einsetzender Starkregen und einige Stürze halfen der Springerei, eine gewisse Dramatik zu erzeugen. Auch Niko erwischte es, glücklicherweise wurden später keine Brüche diagnostiziert. Sonderlich gut geht es ihm aber nicht. Er hat sich den Zeh ausgekugelt. Durchaus eine Leistung mit stabilen Radschuhen.
Nachdem sich endlich eine kleine Gruppe gebildet hatte, übernahmen wir schnell die Kontrolle und arbeiteten auf unser Ziel hin: Massensprint!
Meine Teamkollegen machten einen Superjob und holten die Gruppe auf den letzten 10 Kilometern zurück. Jetzt musste ich liefern. Niko, Jaspar und Leo fuhren in dieser Reihenfolge den Lead Out und ließen mich erst auf den letzten 200 Metern alleine. Ich konnte die Teamarbeit vollenden und die Etappe im Sprint gewinnen.
Nach einer schlechten Saison bin ich überglücklich, endlich ein Rennen gewinnen zu können. Morgen geht es dann über 228 Kilometer auf flachem Terrain darum, das Trikot zu verteidigen.
Ich habe den Jungs ein paar Snacks gekauft und hoffe, sie sind motiviert, morgen den ganzen Tag von vorne zu fahren.
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