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30.11.2021 | (rsn) - Hallo und Sawadeekap, liebe Radsport-News Leser, ich melde mich aus Songkhla, wo am morgigen 1. Dezember die diesjährige Tour of Thailand beginnen wird. Vom ursprünglichen Termin am 1. April musste die Rundfahrt aufgrund der Covid-Situation ganze drei Mal verschoben werden. Jetzt geht es aber endlich los.
Mein Teamkollege Adne van Engelen und ich sind direkt nach der europäischen Saison angereist, haben eine kleine Pause eingelegt und uns die letzten Wochen auf die Rundfahrt vorbereitet. Die übrigen Bike-Aid-Fahrer kamen letzte Woche dazu, konnten sich aber auch schon etwas akklimatisieren.
Uns erwarten sechs recht flache Etappen. Am letzten Tag wird die Rundfahrt an einem kurzen, steilen Anstieg enden. Taktisch keine ganz einfache Angelegenheit! Insgesamt stehen 15 Kontinental- und Nationalteams am Start. Für viele der asiatischen Teams ist es das erste Rennen nach fast zwei Jahren. Die Jungs sind hochmotiviert, in Top-Form und organisatorisch besser aufgestellt als die meisten europäischen Kontinental-Teams.
Auch für uns ist diese Rundfahrt aber kein Urlaub. Mit Nikodemus Holler haben wir den Titelverteidiger am Start. Unsere zwei thailändischen Sponsoren Kaze (Räder) und F2P (Bekleidung) wollen etwas geboten bekommen. Für mich persönlich geht es in den Sprints um Etappensiege.
Bei dieser top-organisierten Rundfahrt gibt es sicherlich weniger exotische Momente als im letzten Tagebuch von meinem Kumpel Daniel Bichlmann aus Burkina Faso. Heute haben wir aber immerhin einen durch eine Kuh verursachten Autounfall gesehen. Die Kuh wurde glücklicherweise nur leicht verletzt und das Auto hatte einen Blechschaden.
Das Rennen wird ab morgen drei Uhr nachts deutscher Zeit im thailändischen Fernsehen und auf Facebook live übertragen.
Einschalten lohnt sich!
Bis morgen an selber Stelle
Lucas
Lucas Carstensen vom deutschen Kontinental-Team Bike Aid berichtet in seinem Tagebuch von der sechstägigen Thailand-Rundfahrt (2.1), offiziell The Princess Maha Chakri Sirindhorn's Cup Tour of Thailand.
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