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16.04.2018 | (rsn) - Bei seiner 15. und letzten Teilnahme am Amstel Gold Race präsentierte sich Bram Tankink nochmals von seiner besten Seite. Der Niederländer vom heimischen LottoNL-Jumbo-Team, der am Saisonende seine Karriere beenden wird, war in der Gruppe des Tages dabei, die sich mehr als 15 Minuten Vorsprung herausfahren konnte. Bis ins Finale des 263 Kilometer langen Ardennenklassikers hielt sich Tankink mit an der Spitze, ehe er dann doch 30 Kilometer vor dem Ziel den Anstrengungen seinen Tribut zahlen und seine verbliebenen Begleiter ziehen lassen musste.
"Oh Mann, was für ein Tag! Das war schon ganz speziell“, sagte Tankink, der sich noch bis nach Berg en Terblijt durchkämpfte, um 3:35 Minuten hinter Sieger Michael Valgren (Astana) 94. zu werden. Das Ergebnis aber war zweitrangig für den LottoNL-Profi, der 2008 vom Belgischen Quick-Step-Team in die Heimat zurückgekehrt war.
"Ich hätte niemals erwartet, dass ich mit meinen 39 Jahren nochmals so eine Vorstellung würde hinlegen können. Zunächst mal musst du gut genug sein, um überhaupt am Rennen teilzunehmen, zweitens musst du gut genug sein, um es in die Gruppe zu schaffen. Leider war ich im Finale nicht gut genug“, fügte Tankink selbstkritisch an und bewies damit, dass er auch in seiner 18. Saison als Profi nichts von seinem Ehrgeiz eingebüßt hat.
Allerdings waren beim 53. Amstel Gold Race auch viele Emotionen dabei, wie er betonte: "Ich werde gute Erinnerungen und gute Gefühle aus diesem Rennen mitnehmen. Ich habe es wirklich genossen. Als die Zuschauer meinen Namen an allen Anstiegen gerufen haben, habe ich eine Gänsehaut bekommen“, sagte Tankink.
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