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14.04.2018 | (rsn) - Nach dem Triumph bei Paris - Roubaix will Peter Sagan (Bora-hansgrohe) die Gunst der Stunde nutzen und auch beim Amstel Gold Race um den Sieg kämpfen. "Ich werde mein Bestes geben. Ob es für den Sieg reicht? Das wird man morgen sehen. Wenn meine Beine nicht gut sind, dann kann ich auch nicht gewinnen. Wenn ich im Finale aber noch dabei bin, dann werde ich es probieren“, kündigte der Weltmeister am Samstag in Maastricht auf der Pressekonferenz vor dem ersten der drei Ardennenklassiker an.
Beflügeln könnte Sagan auf der 263 Kilometer langen Achterbahnfahrt durch die niederländische Provinz Limburg die Entscheidung des Hauptsponsors Bora, den noch bis Ende 2019 gültigen Vertrag mit dem deutschen WorldTour-Rennstall vorzeitig um zwei weitere Jahre bis Ende 2021 zu verlängern. Zudem kann der Slowake, nachdem er vergangenen Sonntag in Roubaix seinem Team erstmals den Sieg in einem der fünf Monumente des Radsports beschert hatte, recht gelassen an das Rennen herangehen. "Ich stehe nicht unter Druck“, sagte er dann auch im HN-Hotel in Maastricht, wo er sich gemeinsam mit Teamchef Ralph Denk den Fragen der Reporter stellte.
Beim Amstel Gold Race steht der 28-Jährige erstmals seit 2013 wieder am Start. Damals endete das Rennen erstmals in Berg En Terblijt, im Jahr zuvor war Sagan am Cauberg, dem traditionellen Ziel, noch Dritter geworden war. Und auch zur morgen anstehenden 53. Auflage des Amstel Gold Race haben die Organisatoren einige Änderungen bei der Schlussrunde vorgenommen, die angeblich den Ausreißern entgegenkommen sollen. "Ob mir das neue Finale besser liegt? Ich weiß es nicht“, sagte Sagan vage. Sorgen muss er sich keine machen, kann er doch sowohl im Sprint einer größeren Gruppe heraus als auch mit einer vorzeitigen Attacke - wie bei Paris - Roubaix - seine Gegner schlagen. "Man muss einfach auch sehen, wie das Rennen läuft“, fügte er an.
Allerdings dürften auch dem bärenstraken Sagan die 35 Anstiege des einzigen niederländischen WorldTour-Rennens alles abverlangen. Bei seinem vierten Start in Maastricht ist der dreimalige Weltmeister sicherlich einer der Favoriten, auch wenn die "Königin der Klassiker“ seinen Stärken eher entgegengekommen sei. "Roubaix liegt mir mehr als Amstel. Ich mag Roubaix“, sagte er.
Nach dem von einer Brauerei finanzierten "Bierrennen“ wird Sagan eine geplante Rennpause einlegen und erst im Mai zur Kalifornien-Rundfahrt zurückkehren. Das Rennen durch den US-Sonnenstaat, bei dem er mit einem Gesamtsieg und 16 Etappenerfolgen als Rekordhalter antritt, wird wieder den Beginn seiner Vorbereitung auf die Tour de France markieren. In Frankreich will Sagan im Juli das sechste Grüne Trikot seiner Karriere holen, nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr aufgrund der zu Unrecht erfolgten vorzeitigen Disqualifikation scheiterte.
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