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23.08.2010 | (rsn) – David Kopp fiebert seinem Comeback entgegen. Ab dem 12. September ist der Kölner nach seiner zweijährigen Dopingsperre wieder startberechtigt. Damit endet für den 31-Jährigen eine schier endlose Odyssee. „Ich freue mich schon sehr auf meine ersten Rennen. Ich bin heiß darauf, wieder mitfahren zu können. Ich habe in den letzten Monaten fleißig trainiert und fühle mich in guter Form“, sagte Kopp zu Radsport News.
Sein erstes Rennen wird Kopp, der die Saison für das Stolberger Continental-Team Kuota-Indeland bestreitet, möglicherweise bei Rund um die Nürnberger Altstadt fahren. „Ansonsten werden wir noch den Münsterland Giro und zwei Rundfahrten in Asien bestreiten“, so der 31-Jährige.
Der große Saisonhöhepunkt wird aber der Münsterland-Giro (Kat. 1.1) am 3. Oktober sein. „Da bin ich schon sehr gespannt. Ich fühle mich besser als im Frühjahr, bin fit und ausgeruht. Dafür wird die Konkurrenz um Milram mit der nötigen Wettkamphärte ins Rennen gehen, die mir natürlich fehlt“, sagte der Ex-Gerolsteiner-Profi.
Nachdem Kopp am 11. September 2008 bei einem Kirmes-Rennen in Belgien positiv auf Kokain getestet worden war, wurde er nach langer Wartezeit vom flämischen Verband schließlich für ein Jahr gesperrt. Zunächst war Kopp ab dem 1. Januar 2010 wieder startberechtigt und nahm für Kuota-Indeland an einigen Frühjahrsrennen teil.
Nachdem die WADA aber Einspruch gegen die einjährige Sperre eingelegt und zwei Jahr gefordert hatte, schloss sich der Weltradsportverband UCI der Weisung der Welt-Anti-Doping-Agentur an, nahm Kopp im April wieder aus dem Rennbetrieb und verlängerte die Sperre bis zum 11. September. Kopp: „Nach dem letzten Urteil lief es bei mir erst mal nicht so gut, habe mich dann aber recht schnell ins Training gestürzt und hatte die ganze Zeit das Datum im Kopf, an dem meine Sperre abläuft.
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