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09.09.2010 | (rsn) – Für David Kopp (Kuota Indeland) steht am Sonntag beim Rennen Rund um die Nürnberger Altstadt bereits das zweite Comeback im Jahr 2010 an. Der Kölner war nach einjähriger Sperre wegen eines positiven Kokaintests zunächst ab 1. Januar wieder startberechtigt und bestritt einige Rennen. Nach einem Einspruch der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA wurde Kopp aber vom Weltradsportverband UCI im April nachträglich noch mit der Maximalstrafe von zwei Jahren belegt und bis zum 11. September 2010 gesperrt.
„Es ist ein gutes Gefühl, dass ich mich jetzt wieder auf Rennen vorbereiten kann, ohne mit der Angst leben zu müssen, dass es mein letztes sein könnte oder dass ich gar nicht erst starten darf“, erklärte Kopp im Gespräch mit Radsport News.
In den schwierigen letzten Monaten erhielt der Allrounder von seinem Team Kuota-Indeland um Manager Markus Ganser stets volle Unterstützung. „Dafür bin ich sehr dankbar und möchte das in mich gesetzte Vertrauen in den letzten Rennen des Jahres auch zurückzahlen. Das Management hat stets hinter mir gestanden und mich in allen Belangen unterstützt,“ hob der 31-Jährige hervor.
 Bei seinen wenigen Renneinsätzen im Frühjahr hatte der Kuota-Neuzugang bereits gute Leistungen gezeigt und unter anderem Köln-Schuld-Frechen gewonnen. „Meine Verfassung ist jetzt aber deutlich besser. Ich habe in der letzten Zeit sehr gut trainiert“, ist Kopp optimistisch, auch zum Saisonende hin noch Akzente setzen zu können.
Bereits am Sonntag bei Rund um die Nürnberger Altstadt will Kopp vorne mitfahren. Die Motivation ist groß, auch wenn das Rennen in Franken dieses Jahr keinen UCI-Status hat. Kopp: „Das ist mir egal. Hauptsache ich habe wieder eine Rückennummer am Trikot“
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