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04.02.2010 | (rsn) – Kuota-Indeland-Teamchef Markus Ganser hat die Verpflichtung von David Kopp damit begründet, dass man dem 31-jährigen Kölner nach dessen Dopingsperre eine „zweite Chance“ geben wolle.
“Es war keine leichte Entscheidung”, so Ganser in einer Presseerklärung des Stolberger Continental-Rennstalls. “Deutschland und auch wir sind sehr sensibel, was das Thema Radsport und Doping anbetrifft, aber ich habe mir Davids Sicht der Sache angehört und wir sind zum Entschluss gekommen, dass wir ihm eine Chance geben sollten. David zählt zu den stärksten deutschen Fahrern und dorthin wollen wir ihm wieder hin verhelfen.“
Kopp war im September 2008 bei einem sogenannten Kirmesrennen in Belgien positiv auf Kokain getestet und schließlich vom Flämischen Verband zu einer einjährigen Sperre verurteilt worden, die am 31. Dezember 2009 endete. „Hier liegt kein Dopingfall im klassischen Sinn vor - darum ist er vom Sportgericht auch nur zu einer kürzeren Sperre verurteilt worden - sondern ein schwer entschuldbares menschliches Fehlverhalten“, sagte Ganser dazu. „Jedoch hat wohl jeder Mensch eine zweite Chance verdient, insbesondere wenn er sein Fehlverhalten einsieht und Besserung gelobt.“ Kopp hatte das Urteil zwar akzeptiert, Doping aber bestritten.
Der ehemalige Gerolsteiner-Profi wird beim Giro del Capo (9. – 12. März) in Südafrika wieder ins Renngeschehen eingreifen. Als erstes deutsche Rennen stehen die rheinischen Klassiker Köln-Schuld-Frechen (28. März) und Rund um Köln (5. April) in die Saison starten. Bei beiden Rennen konnte sich Kopp bereits in die Siegerliste eintragen. Ganser verspricht viel von seinem prominenten Neuzugang: „David ist top motiviert und ich bin davon überzeugt, dass er einige schöne Erfolge für sich und unser Team einfahren wird.”
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