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06.12.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 31: Alessandro Bertolini (Serramenti PVC Diquigiovanni - Selle Italia), 392 Punkte
Der Italiener Alessandro Bertolini fuhr im abgelaufenen Jahr seine bisher stärkste Profisaison – und das im Alter von 36 Jahren. Vor allem bei den italienischen Herbstklassikern überzeugte der Fahrer vom italienischen Zweitdivisionär Serramenti PVC Diquigiovanni - Selle Italia. Bertolini gewann vier prestigeträchtige Rennen, bei vier weiteren landete er auf dem Podium.
Doch nicht nur im Herbst zeigte Bertolini anspruchsvolle Leistungen. Nach Rang 12 zum Saisonauftakt bei Mailand-Turin sicherte sich der Routinier bei der Settimana Ciclista Coppa e Bartali die erste Etappe . In den folgenden Wochen hatten Spitzenplatzierungen jedoch Seltenheitswert. Rang acht beim Eintagesrennen Giro d`Oro, zwei fünfte Plätze bei der Trentin-Rundfahrt, Rang sieben beim Memorial Marco Pantani und ein dritter Platz bei der Brixia-Rundfahrt waren Bertolinis weitere Ausbeute bis Ende Juli.
Anfang August drehte der Italiener allerdings auf. Zunächst gewann er den Giro dell`Appennino, bei der Trofeo Matteoti und Tres Valle Varesine wurde er Zweiter. Von Ende August bis Anfang September hatte Bertolini einen Lauf. Mit der Coppa Agostini, dem Giro del Veneto und der Coppa Placci gewann der Routinier gleich drei Rennen hintereinander. Beim Giro del Prato und dem GP Beghelli fuhr Bertolini zudem aufs Podium, die Coppa Sabatini beendete er auf Rang sechs. Durch seinen starken Herbst konnte sich Bertolini zudem den Gesamtsieg der UCI Europe Tour sichern.
Prognose: Alessandro Bertolini wird auch im kommenden Jahr für seinen bisherigen Arbeitgeber fahren, der dann den Namen Diquigiovanni Androni tragen wird. Mit Gilberto Simoni, Danilo Hondo und Daniele Nardello hat die Mannschaft große Namen verpflichtet. Für Bertolini wird sich deshalb nicht mehr so oft die Gelegenheit ergeben, auf eigene Rechnung zu fahren. Für die ein oder andere Spitzenplatzierung ist der Oldie aber auch im kommenden Jahr noch gut. Einen solch starken Herbst wird Bertolini im Spätherbst seiner Karriere aber nicht noch einmal erleben.
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