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03.12.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 36: Gerald Ciolek (T-Mobile), 378 Punkte:
Gleich in seinem ersten Jahr bei T-Mobile konnte Gerald Ciolek auf ganzer Linie überzeugen. Das deutsche Sprintertalent fuhr acht Siege ein - damit hatte kaum jemand gerechnet.
Ciolek, der von T-Mobile in seiner ersten ProTour-Saison behutsam aufgebaut werden sollte und nur bei wenigen ProTour-Rennen eingesetzt wurde, machte erstmals bei der Kalifornien-Rundfahrt auf sich aufmerksam. Auf der zweiten Etappe musste sich der Youngster in einem packenden Finale nur Weltmeister Paolo Bettini (Quick Step) geschlagen geben.
Seinen ersten Saisonsieg feierte Ciolek Ende April bei der Niedersachsen-Rundfahrt, wo er die dritte Etappe gewinnen konnte. Zudem sprangen ein weiterer zweiter Etappenplatz und Rang drei in der Gesamtwertung heraus.
Bei der wenige Tage später folgenden Rheinland-Pfalz-Rundfahrt gelang dem U23-Weltmeister von 2006 der erste Rundfahrtsieg seiner Karriere. Auch bei der Ster Elektrotoer stellte der Sprinter mit Rang acht seine Rundfahrerqualitäten unter Beweis.
Für die Tour de France wurde der 21-Jährige in diesem Jahr noch nicht nominiert. Stattdessen bestritt er die parallel laufende Österreich-Rundfahrt. Dort konnte der Kölner zwei Etappen für sich entscheiden.
Trotz leichter Anlaufschwierigkeiten war Ciolek bei Deutschland Tour noch erfolgreicher und sicherte sich gleich drei Etappensiege. Auch bei den unmittelbar folgenden Vattenfall Cyclassics fuhr der T-Mobile-Jungstar stark und musste sich am Ende nur Alessandro Ballan (Lampre) und Oscar Freire (Raboank) geschlagen geben. "Gegen so starke Konkurrenz ist das ein Riesenergebnis für mich", freute sich Ciolek nach dem Rennen.
Auch im Herbst war Ciolek erfolgreich. Saisonsieg Nummer acht war bei der Drei-Länder-Tour Mitte September fällig. In seinem letzten Saisonrennen, dem Münsterland-Giro, wurde Ciolek vom niederländischen Ausreißer Jos van Emden der Sieg weggeschnappt.
Prognose: Gerald Ciolek steht vor einer großen Zukunft. Auch in der neuen Saison wird das Talent einen weiteren Schritt nach vorne machen. Ciolek wird ein anspruchsvolleres Rennprogramm bekommen und sich endlich regelmäßig mit den besten Sprintern der Welt messen können. An guten Tagen kann der junge Kölner jetzt schon die Weltelite besiegen, Erfolge am Fließband sollte man vom 21-Jährigen aber noch nicht erwarten.
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