RSNplusDie Tour-Strecke, Teil 2: Etappen 4-9

Pavé, Schotter und kaum Chancen für Sprinter

Von Daniel Brickwedde

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Die Streckenkarte der 109. Tour de France | Foto: ASO / Tour de France

05.07.2022  |  (rsn) - Nach den Etappen in Dänemark und dem ersten Ruhetag steht bei der 109. Tour de France eine Woche voller Stolperfallen an: Die Tour-Route führt die Fahrer durch den Norden Frankreichs und die Vogesen, am Genfer See entlang bis an den Rand der Alpen. Mit der Schlusssteigung nach La Planche des Belles Filles steht auch die erste Bergankunft an. Wer dabei etwas untergeht: die Sprinter. Im zweiten von vier Teilen zur Strecke der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt nimmt radsport-news die sechs Etappen bis zum zweiten Ruhetag genauer unter die Lupe. ___STEADY_PAYWALL___

4. Etappe, 5. Juli, Dünkirchen – Calais, 171,5 Kilometer

Der Transfer des Tour-Trosses aus Dänemark nach Frankreich erfordert früh den ersten Ruhetag. Die erste Etappe auf französischem Boden ist im Anschluss ein Teilstück zwischen den beiden Hafenstädten Dünkirchen und Calais im Norden des Landes. Letztere Stadt ist vor allem für Fährfahrten zwischen Frankreich und England bekannt – und erstmals Zielort einer Tour-Etappe. Wie in Dänemark könnte der Wind aufgrund der Küstennähe und einigen Richtungsänderungen auch auf dieser Etappe eine entscheidende Rolle spielen, da die letzten 25 Kilometer direkt am Ärmelkanal entlang führen.

Die Straßen in der Region gelten zudem als schmal und wellig, was erneut viel Hektik mit sich bringt. Gleich sechs giftige Bergwertungen stehen im Tagesprofil: Die Côte de Cassel (4. Kategorie) empfängt die Fahrer nach 30,7 Kilometer als kurzer Stich über Kopfsteinpflaster, es folgen die Anstiege zur Côte de Remilly-Wirquin (4. Kategoeie), Côte de Nielles-lès-Bléquin (4. Kategorie), Côte de Harlettes (4. Kategorie), Côte du Ventus (4. Kategorie) und zum Cap Blanc-Nez (4. Kategorie), der als letzte Bergwertung 10,8 Kilometer vor dem Ziel auf 900 Meter immerhin eine durchschnittliche Steigung von 7,5 Prozent aufweist. Der Zwischensprint des Tages findet nach 63,2 Kilometer in Lumbres statt

 Das unruhige Tagesprofil dürfte Ausreißergruppen entgegenkommen – und entsprechend für viel Arbeit bei den Sprinterteams sorgen, soll es am Ende zur Massenankunft kommen. Der letzte Kilometer ist flach und führt schnurstracks geradeaus.

5. Etappe, 6. Juli, Lille Métropole - Arenberg Porte du Hainaut, 153,7 Kilometer

Es ist der von vielen Fahrern und Teams gefürchtete Tag mit Kopfsteinpflaster! Und die Streckenplaner haben sich nicht zurückgehalten: Insgesamt elf Pavé-Passagen mit insgesamt 19,4 Kilometer Länge befinden sich im Tagesprofil, die längsten und schwierigsten Abschnitte sind die Sektoren Erre à Wandignies-Hamage (2,8 Kilometer), Warlaing à Brillon (2,4 Kilometer) und Tilloy-lez-Marchiennes à Sars-et-Rosières (2,4 Kilometer), die zwischen Kilometer 123 und 133 anstehen. Eine Bergwertung gibt es dafür auf dieser Etappe nicht. Nach Start in Lillie führt die Route zunächst in Richtung Norden nach Roubaix, bevor es größtenteils nach Süden geht. In Mérignies steht nach 37,2 Kilometer der Zwischensprint des Tages an.

Der erste Kopfsteinpflaster-Sektor erwartet das Fahrerfeld dann nach 80 Kilometer in der Gemeinde Villers-au-Tertre. In Ramollies vollzieht die Route 60 Kilometer vor dem Ziel einen Richtungswechsel nach Norden – und ab nun steht im Schnitt alle sechs Kilometer ein Pavé-Sektor an. Der letzte Abschnitt ist rund sieben Kilometer vor dem Ziel in Hasnon (1,6 Kilometer) erreicht, er wird in umgekehrter Richtung auch bei Paris–Roubaix befahren. Nach 153,7 unberechenbaren Kilometern endet die Etappe kurz vor dem Wald von Arenberg, der ebenfalls als Kopfsteinpflaster-Abschnitt aus dem Klassiker Paris-Roubauix bekannt ist. Bereits 2010 (Sieger: Thor Hushovd) und 2014 (Sieger: Lars Boom) endeten hier ereignisreiche Etappen der Tour – jeweils auch mit Zeitverlusten für einige Klassementfahrer.

6. Etappe, 7. Juli, Binche – Longwy, 220,2 Kilometer

Das Teilstück führt die ersten 70 Kilometer durch Belgien, ehe das Fahrerfeld bei Regniowez wieder auf französischen Boden zurückkehrt. Die erste Bergwertung steht nach 87,5 Kilometer an der Côte des Mazures (3. Kategorie) an, der Zwischensprint des Tages wird nach 146,3 Kilometern in Carignan durchquert. Ansonsten bleibt das Terrain über weite Strecken wenig anspruchsvoll. Das ändert sich jedoch auf den letzten 20 Kilometern: Zunächst geht es über die Côte de Montigny-sur-Chiers (4. Kategorie), es folgt ein weiterer, unkategorisierter Anstieg. 2017 gewann Peter Sagan bei derselben Zielankunft in Longwy den Bergaufsprint einer dezimierten Gruppe – damals stand jedoch nicht zusätzlich kurz zuvor die Côte de Pulventeux im Streckenprofil.

Der Anstieg der 3. Kategorie steht dieses Mal rund sechs Kilometer vor dem Ziel an und fordert die Fahrer auf 800 Meter mit einer durchschnittlichen Steigung von 12,3 Prozent – für einige Sprinter könnte an dieser Stelle das Rennen zu Ende sein. Nach der Abfahrt geht es direkt in die Côte des Religieuses, die giftige Schlusssteigung, die jedoch nicht als Bergwertung klassifiziert ist. Die Côte beginnt zwei Kilometer vor dem Ziel und weist eine durchschnittliche Steigung von 5,8 Prozent auf. Kurz vor der Flamme Rouge erreicht die Steigung mit bis zu elf Prozent ihre steilsten Passagen.

7. Etappe, Tomblaine – La Super Planche des Belles Filles, 176,4 Kilometer

Der Schlussanstieg nach La Planche des Belles Filles hat sich offenbar zum Lieblingsberg der Tour-Organisatoren entwickelt: 2012 erstmals im Programm der Frankreich-Rundfahrt, besucht der Tour-Tross nun zum sechsten Mal in zehn Jahren den Wintersportort in Haute-Saône. In diesem Jahr zum zweiten Mal in der sogenannten „Super-Planche“-Version, bei der der letzte Kilometer bei Steigungen von bis zu 24 Prozent auf Schotterwegen ausgefahren wird. Die Premiere gewann 2019 Dylan Teuns. 2020 war der Schlussanstieg zuletzt Kulisse für den Zeitfahrsieg von Tadej Pogacar, der damit auf der vorletzten Etappe Primoz Roglic noch das sichergeglaubte Gelbe Trikot entriss.

Da das Streckenprofil durch die Vogesen führt, ist das Terrain auch zuvor wellig: Nach dem Zwischensprint des Tages bei 101,2 Kilometer in Gérardmer folgen bei Kilometer 107,7 und 136,1 die beiden Bergwertungen der 3. Kategorie zum Col de Grosse Pierre und zum Col des Croix. Allerdings konzentriert sich alles an diesem Tag auf den Schlussanstieg: Die Auffahrt nach La Super Planche des Belles Filles (1. Kategorie) ist rund sieben Kilometer lang und weist eine durchschnittliche Steigung von 8,7 Prozent auf – wobei der letzte steile Kilometer auf besagten nicht asphaltierte Straße einen besonderen Höhepunkt darstellt. Die Gesamtwertung bekommt nach dieser Etappe eine erste Struktur.

8. Etappe, 9. Juli, Dole – Lausanne, 186,3 Kilometer

Besonders sprinterfreundlich war die erste Woche dieser Tour nicht und auch das achte Teilstück nach Lausanne passt in dieses Schema. Nach dem Start in Dole und dem Zwischensprint des Tages nach 41,4 Kilometer in Montrond beginnt das Terrain allmählich welliger zu werden. Die Côte du Maréchet (4. Kategorie) ist nach 75,6 Kilometer die erste Bergwertung des Tages, kurz danach geht es bei Kilometer 101,3 Kilometer zur Côte des Rousses (3. Kategorie), nach der das Fahrerfeld Frankreich in Richtung Schweiz verlässt – nach Dänemark und Belgien bereits der dritte Abstecher ins Ausland bei dieser Tour. Nach 136,9 Kilometern geht es über eine weitere Bergwertung am Col de Pétra Félix (4. Kategorie), im Anschluss folgt eine rund 30 Kilometer lange Abfahrt.

Entlang des Genfer Sees erreicht das Fahrerfeld den Zielort Lausanne. Als Ziel haben sich die Streckenplaner das Olympiastadion herausgepickt. Der Weg dahin führt über die Schlusssteigung zur Côte du Stade Olympique (3. Kategorie), die 4,6 Kilometer lang und durchschnittlich 4,8 Prozent steil ist. Die Zielgerade ist rund 700 Meter lang, mit einer rund dreiprozentigen Steigung jedoch moderat. Den Namen „Stade Olympique“ verdient sich das Stadion in Lausanne übrigens nicht, weil dort einst Olympische Spiele stattfanden, sondern weil Lausanne seit 1915 Sitz des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) ist.

9. Etappe, 10. Juli, Aigle - Châtel les Portes du Soleil, 192,9 Kilometer

Diese Etappe ist zunächst eine 150 Kilometer große Schleife um die Schweizer Stadt Aigle, dem Sitz des Radsport-Weltverbandes. Anfangs führt die Strecke das Fahrerfeld entlang des Genfer Sees und nach 37,1 Kilometer über die Bergwertung Côte de Bellevue (4. Kategorie). Kurz darauf durchquert das Feld den Zwischensprint in Semsales und allmählich beginnt das Terrain in Alpennähe selektiver zu werden.

Über 13,1 Kilometer und einer durchschnittlichen Steigung von vier Prozent schlängelt sich die Auffahrt zum Col des Mosses (2. Kategorie), der bei Kilometer 108,5 erreicht wird. Nach einer kurzen Abfahrt geht es gleich wieder bergauf zum Col de la Croix (1. Kategorie), der das Feld mit einer Länge von 8,1 Kilometer und immerhin 7,5 Prozent Durchschnittssteigung erwartet. Den Gipfel in 1.778 Meter Höhe erreicht das Feld nach 131,8 Kilometern, ehe es in eine rund 20 Kilometer lange Abfahrt geht, an deren Ende das Feld erneut den Startort Aigle durchfährt. Im Anschluss steuert die Route auf Frankreich zu, für die Grenzüberfahrt geht es allerdings berghoch.

Nach 15,3 Kilometer, von denen die letzten vier deutlich abflachen, und einer durchschnittlichen Steigung von 6,2 Prozent markiert der Gipfel des Pas de Morgins (1. Kategorie) quasi den Übergang zurück auf französischen Boden. Von dort geht es sechs Kilometer bergab, bevor es erneut über vier Kilometer bei rund vier Prozent Steigung berghoch zum Tagesziel nach Châtel les Portes du Soleil geht. Am Tag darauf steht der zweite Ruhetag an.

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