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03.11.2022 | (rsn) - Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat die Entscheidung des Radsportweltverbands UCI bestätigt, der Nairo Quintana (Arkea – Samsic) nachträglich von der Tour de France 2022 disqualifiziert hatte. Der Kolumbianer hatte vor dem CAS Beschwerde dagegen eingelegt.
Der 32-Jährige wurde aufgrund des Einsatzes des Schmerzmittels Tramadol, das in seinem Blut bei Proben am 8. sowie am 13. Juli nach den jeweiligen Tour-Etappen nachgewiesen wurde, aus den Ergebnislisten gestrichen. Zwar steht Tramadol nicht auf der Verbotsliste der Anti-Dopingagentur WADA, doch die Verwendung ist laut der Medizinischen Regeln der UCI untersagt.
Deswegen muss Quintana auch keine Sperre befürchten, denn das Schmerzmittel soll erst ab 2024 auf die WADA-Liste kommen. Die UCI begrüßte den Urteilsspruch des CAS. "Diese Entscheidung bekräftigt die Gültigkeit des Tramadol-Verbots in den medizinischen Vorschriften der UCI, um die Gesundheit und Sicherheit der Fahrer zu schützen", hieß es in einer Pressemitteilung. Seit dem 1. März 2019 ist im Radsport die Verwendung des Schmerzmittels in den Wettkämpfen untersagt.
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