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30.06.2019 | (rsn) - Seit 11.30 Uhr sind heute 190 Fahrer mit mehr oder weniger guten Gefühlen ins 180,6 Kilometer lange Rennen um die Deutsche Meisterschaft der Männer gegangen. Zwei Fahrer waren darunter, die sich trotz Zwei-Minuten-Regel und fast 40 Grad Hitze auf den Start gefreut haben.
Marcus Burghardt (Bora – hansgrohe) stammt aus dem nur knapp 35 Kilometer entfernten sächsischen Zschopau: "Es ist etwas Besonderes, mal wieder in der Heimat zu fahren. Das motiviert doppelt. Die Strecke ist sehr schwer und das Wetter macht es noch schwerer“, sagte das Geburtstagskind, das heute 36 wird, vor dem Start zu radsport-news.com.
Über die Taktik hat er sich mit seinem Team abgesprochen. "Man muss offensiv fahren, aber daran denken, dass es am Ende 38 oder 39 Grad hat. Was man am am Anfang investiert, kann am Ende fehlen. Die 2-Minuten-Regel wird zu einem schnellen, schweren Rennen führen", prognostizierte der Deutsche Meister von 2017.
Noch mehr als der erfahrene Sachse ist Lennard Kämna (Sunweb) heiß auf die Motorsportstrecke. "Der Sachsenring ist meine absolute Lieblingsstrecke. Ich bin ihn schon mehrmals gefahren. Schon als Jugendfahrer. Cottbus ist ja meine sportliche Heimat. Über das Rein und Raus auf die Rennstrecke lässt sich streiten. Wie gut das gelöst wurde. Aber den Sachsenring an sich finde ich geil", sagte der 22-Jährige, der im Juli sein Tour-Debüt geben wird.
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