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18.04.2019 | (rsn) – Schaut man auf die Ergebnislisten, dann müsste eigentlich klar sein, dass Mathieu van der Poel (Corendon – Circus) am Sonntag beim Amstel Gold Race Rang vier belegen wird. Denn die Reihenfolge seiner letzten Platzierungen bei Eintagesrennen lautet wie folgt: Sieg beim GP Denain, Rang vier beim Gent-Wevelgem, Sieg bei Dwars door Vlaanderen, Rang vier bei der Flandern-Rundfahrt und gestern schließlich der Sieg beim Pfeil von Brabant.
Doch der Niederländer will bei seinem vorerst letzten Straßenrennen der Saison – danach bereitet er sich auf die Mountainbike-Wettbewerbe vor – sicherlich mehr als einen vierten Platz. Angesichts seiner starken Leistungen in den vergangenen Rennen und dem souveränen Sieg beim Brabantse Pijl – gegen Fahrer wie Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick.Step), Tim Wellens (Lotto Soudal) und Michael Matthews (Sunweb), die allesamt am Sonntag beim Amstel Gold Race auch zu großen Favoriten zählen – sehen die Experten den 24-Jährigen als Sieganwärter Nummer eins für das den Auftakt der Ardennen-Woche.
Eine Situation, mit der van der Poel nach eigener Aussage umgehen kann. “Was die anderen sagen, ist mir eigentlich egal. Ich mache mir selbst schon immer genügend Druck“, erklärte er nach seinem fünften Saisonerfolg.
Rein vom Zahlenwerk will van der Poel seine Favoritenrolle auch nicht ablesen. “Es ist ein bisschen so wie nach meinem Sieg bei Dwars door Vlaanderen mit Blick auf die Flandern-Rundfahrt. Nur weil ich den Pfeil von Brabant gewonnen habe, heißt das nicht, dass ich auch das Amstel Gold Race gewinne. Es ist ein völlig anderes Rennen“, fügte der Corendon-Kapitän an.
Dennoch kann dieser zuversichtlich zum einzigen WorldTour-Eintagesrennen in seiner Heimat reisen. Denn: “Die Form stimmt und ich habe gezeigt, dass ich nach einem schweren Rennen im Sprint sehr schnell bin.“ Und das werden zwei der wichtigsten Faktoren am Sonntag sein.
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