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20.04.2019 | (rsn) – Auch wenn Mathieu van der Poel (Corendon – Circus) für viele der Topfavorit ist - der Sieg am Sonntag beim Amstel Gold Race (265,7 km) führt vor allem über Deceuninck – Quick-Step. Das Team will mit Julian Alaphilippe oder Philippe Gilbert den zehnten Saisonsieg in einem Eintagesrennen einfahren.
Kaum einer kennt den Klassiker wohl besser als Gilbert, der 2010, 2011, 2014 und 2017 in Valkenburg triumphieren konnte. Dass seine Form über jeden Zweifel erhaben ist, bewies er mit seinem Sieg bei Paris-Roubaix. Die Frage ist vielleicht nur, ob er den Wechsel vom Pflaster- zum Hügelspezialisten wieder rückgängig machen kann.
Alaphilippe ist mit seinen bislang acht Siegen, darunter Strade Bianche und Mailand-Sanremo, der Mann dieses Frühjahrs. Der Franzose, der zuletzt nach Sturz die Baskenland-Rundfahrt aufgeben musste, beendete aber letzten Mittwoch seine Generalprobe beim Brabantse Pijl mit Platz zwei hinter van der Poel erfolgreich.
“Wir kommen mit zwei Kapitänen hierher", bestätigt Deceuninck-QuickStep-Direktor Geert Van Bondt, der mit Rémi Cavagna, Dries Devenyns, Mikkel Honoré, Pieter Serry und Petr Vakoc ein starkes Team zur Unterstützung nominiert hat.
Van Bondt warnt aber: "Am Sonntag wird es nicht viel Wind geben und die Temperaturen werden angenehm sein. Das wird zu einem sehr schnellen Rennen führen, was bedeutet, dass wir jederzeit konzentriert bleiben müssen."
Deceuninck-Quick-Step für das Amstel Gold Race:
Julian Alaphilippe, Rémi Cavagna, Dries Devenyns, Philippe Gilbert, Mikkel Honoré, Pieter Serry, Petr Vakoc
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