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03.02.2017 | (rsn) – Wegen heftigem Wind ist die 4. Etappe der Dubai Tour (2.HC) abgesagt worden. Zunächst war der Abschnitt wegen der schwierigen Verhältnisse auf 109 Kilometer verkürzt worden, doch am neuen Startort weigerten sich die Fahrer, die sich bereits auf der gestrigen 3. Etappe durch einen Sandsturm hatten kämpfen müssen, das Rennen in Angriff zu nehmen.
Die Organisatoren hatten vorgesehen, die Etappe auf zwei Runden zu je 51,1 Kilometern austragen zu lassen, mit anschließendem Finale hinauf zum Hatta Dam. Der Protest der Fahrer verhinderte auch dieses Vorhaben.
Letztlich wurde die Entscheidung über die Absage aber wohl einvernehmlich getroffen, nachdem sich Fahrer-Vertreter Bernhard Eisel im Namen seiner Kollegen an die Offiziellen gewandt hatte. Die wiederum wandten das Extreme Weather Protocol des Radsportweltverbandes UCI an, wie es in einer Erklärung der Organisatoren vom Vormittag hieß. Auch die Meinung der Teams war einhellig, wie etwa ein Twitter-Beitrag von John Degenkolbs Trek-Segafredo-Mannschaft belegt: "4. Etappe der Dubai Tour offiziell abgesagt. Gemeinsame Entscheidung der Organisation, der Fahrer, Teams, Sponsoren. Sicherheit geht vor“.
Auch Spitzenreiter Marcel Kittel (Quick-Step-Floors) äußerte sich vom Startort aus zustimmend: "Eine gute Entscheidung von RCS Sport und der UCI. Hier und in Hatta haben wir einen richtigen Sturm und die Sicherheit der Fahrer hat Priorität“, twitterte der Erfurter.
Damit bleibt Kittel im Blauen Trikot des Spitzenreiters der Rundfahrt, die morgen in Dubai zu Ende geht. Der Erfurter führt die Gesamtwertung unverändert mit acht Sekunden Vorsprung auf den Niederländer Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo) und zehn auf seinen Landsmann John Degenkolb (Trek-Segafredo) an.
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