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10.04.2016 | (rsn) – Bei der 114. Auflage von Paris-Roubaix fuhr nicht nur Marcel Sieberg (Lotto Soudal) sein bisher bestes Ergebnis ein. Mit BMC-Marcus Burghardt auf Platz 19 konnte ein weiterer deutscher Profi seine bisherige Bestmarke verbessern. Die war bisher Rang 20 aus dem Jahr 2007, dazu kamen noch zwei 22. Plätze. Am Sonntag nun legte der Samerberger nach.
Der Klassikerspezialist hatte bei seiner elften Teilnahme seine Chance wahrgenommen, die sich ihm nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Kapitän Greg Van Avermaet geboten hatte und das Rennen als bester Fahrer seines Teams 5:48 Minuten hinter Überraschungssieger Matthew Hayman (Orica-GreenEdge) beendet.
“Ich glaube nicht, dass ich jemals ein so schnelles Paris-Roubaix wie heute absolviert habe und am Ende fehlte mir einfach die Kraft und ich konnte nicht mehr vorne mithalten“, sagte der 32-jährige Burghardt, der nach einem Ellbogenbruch, den er sich bei der Tour Down Under zugezogen hatte, erst Anfang März wieder sein erstes Rennen bestritten hatte.
“Das war kein erinnernswertes Paris-Roubaix für uns. Wir hatten nicht die Beine und wir hatten nicht das Glück“, fasste der Sportliche Leiter Fabio Baldato das Geschehen aus BMC-Sicht zusammen. Zumindest erstes galt weder für Burghardt noch für Landsmann Rick Zabel, die beide in einer der Ausreißergruppen mitmischten. Der Sohn von Erike Zabel kam auch bei seiner zweiten Paris-Roubaix-Teilnahme ins Ziel – und das, obwohl der 22-Jährige ebenfalls nicht gerade vom Glück verfolgt war.
“Ich habe heute die Hölle überlebt“, sagte Zabel. Auf dem Kopfsteinpflaster war es richtig hektisch. Ich hatte Platten und musste mich zurückkämpfen und dann stürzte ich auch noch. Aber am Ende bin ich glücklich, mein zweites Paris-Roubaix beendet zu haben“, sagte Zabel, der schließlich Platz 89 belegte.
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