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15.07.2025 | (rsn) - Nach den ersten zehn Etappen der Tour de France belegen Red-Bull-Kapitän Primoz Roglic und sein Edelhelfer Florian Lipowitz, der eigentlich kein richtiger Edelhelfer sein soll, die Plätze acht und neun. Wobei das junge Riesentalent bei seiner ersten Tour sogar einen Rang vor dem Chef der Truppe rangiert. Viele hatten sich mehr erhofft. Doch abgesehen vom Fehler am ersten Tag, als die Raublinger die Windkante verpassten und 39 Sekunden verloren, fühlt sich das Team im Plan. Von Depression keine Spur.
Das bestätigt auch Tour-Debütant Mick Van Dijke am ersten Ruhetag in Toulouse gegenüber Wilerflits. „Supergut!“, beantwortet er die Frage nach der Stimmung innerhalb der achtköpfigen Mannschaft. “Wir sind immer noch sehr motiviert. Es ist nicht so, dass Florian (Lipowitz) in den ersten Etappen schlechter war, aber es ist ziemlich schwierig, diese Jungs immer vorne zu halten“, beschreibt er die Probleme, die die neu zusammengestellte Mannschaft zum Auftakt, wohl auch in der Windkante, hatte.
„Ich denke, beide Männer haben gezeigt, dass sie wirklich supergut sind, auch wenn sie mit Rückstand ins Ziel kommen. Man kann sich nicht vorstellen, wie schnell sie fahren. Wir haben daher auch eine sehr gute Moral.“
Mit der geht es am Donnerstag in die ersten richtig hohen Berge mit dem Col du Soulor (1. Kategorie) und der Bergankunft der höchsten Kategorie in Hautacam. "Ich habe großes Vertrauen in Florian. Die Berge stehen noch bevor. Da geht es nicht mehr um Sekunden, sondern um Minuten."
Bei rund zwei Minuten Rückstand auf Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) sei das Team im Plan, was auch Sportchef Rolf Aldag immer wieder betont. Van Dijke: "Wir sind immer noch im Rennen um das Podium. Die ersten beiden Plätze werden schwierig, aber das wussten wir schon im Voraus. Wir kämpfen um jeden Meter und versuchen alles zu geben. Wenn wir dann in Paris auf eine Tour zurückblicken können, in der wir das Maximum herausgeholt haben, dann ist das eben so”, schließt der 25-jährige Niederländer, der dann auch mit Platz vier zufrieden wäre.
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