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12.04.2016 | (rsn) - Von seiner ersten Teilnahme am Klassiker Paris-Roubaix ist Tony Martin (Etixx-Quick Step) vor allem eine Erfahrung geblieben, die er sicher noch abends im Bett verspürte. "Es hatten mir schon einige Fahrer davon berichtet, dass man das Gefühl hat, man springt von Stein zu Stein, wenn die Körner alle sind. Und genauso fühlte es sich an“, teilte der dreimalige Zeitfahrweltmeister auf seiner Homepage mit.
Davor hatte er, nach eigenen Angaben, ganz unbeabsichtigt das Feld auseinandergefahren und eine Vorentscheidung herbeigeführt. Martin: "So etwa 100 Kilometer vor dem Ziel bin ich auf einem Sektor von vorne gefahren, ohne - nach meinem Gefühl jedenfalls - richtig forciert zu haben. Allerdings teilte sich das Feld und Peter Sagan und Fabian Cancellara waren plötzlich in der zweiten Gruppe.“
Diese Vorlage ließ sich Martins Team-Leitung natürlich nicht entgehen. "Sie entschied, dass wir weiter Druck machen sollen“, begründete der gelernte Polizeimeister, warum er weiter an der Spitze fuhr und so, begünstigt noch vom Sturz des Top-Favoriten Fabian Cancellara (Trek-Segafredo), für eine gute Ausgangsposition seines Kapitäns Tom Boonen sorgte, der schließlich Zweiter wurde.
Martin fuhr, bis "am Ende der Mann mit dem Hammer“ auf ihn wartete. Unter diesen Umständen war kein Spitzenergebnis für den 30-Jährigen drin, der trotzdem "echt zufrieden“ mit seiner Roubaix-Premiere war.
Nicht ausgeschlossen, dass er nächstes Jahr eigene Chancen nutzen darf, auch wenn Tom Boonen noch mal antreten will. Denn trotz des Gehopses von "Stein zu Stein“ fand Martin, der trotzdem bis ins Ziel fuhr: "Das war ein tolles Rennen!“
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