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07.10.2013 | (rsn) – Wie schon bei Mailand-Turin zeigte sich Björn Thurau (Europcar) am Sonntag bei der Lombardei-Rundfahrt in der Offensive. Bei seinem letzten Saisonrennen war der 25-Jährige im mittleren Teil des Rennens in einer Ausreißergruppe unterwegs, zu der unter anderem auch der dreifache Lombardei-Rundfahrt-Sieger Damiano Cunego (Lampre-Merida) gehörte.
„Ich konnte somit unsere Teamtaktik perfekt umsetzen, denn wir wollten nach dem ersten Berg einen Fahrer in der Spitzengruppe haben, um das Rennen für Kapitän Thomas Voeckler schwer zu machen“, erklärte Thurau gegenüber Radsport News die Aktion.
Der Hesse leistete sehr gute Vorarbeit für Voeckler, der, als die Gruppe um Thurau wieder gestellt war, im vorletzten Anstieg des Tages attackierte und mit knapp drei Minuten Vorsprung auf die letzten 25 Kilometer ging. Doch das sollte nicht reichen. Zehn Kilometer vor dem Ziel war der Franzose, der ganz offensichtlich unzufrieden war und immer wieder verärgert gestikulierte, von den Verfolgern wieder gestellt.
„Thomas hat es versucht, und auf seine Art und Weise ein starkes Rennen gezeigt. Vielleicht ist er etwas früh angetreten, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt“, sagte Thurau dazu.
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