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04.06.2013 | (rsn) – Das durch die Dopingfälle Danilo Di Luca und Mauro Santambrogio in die Schlagzeilen geratene Vini Fantini-Team hat seine Wildcard für die Lombardei-Rundfahrt am 6. Oktober zurückgegeben. „Aus Respekt vor den Organisatoren und wegen der exzellenten Beziehungen, die wir bis jetzt mit RCS Sport hatten, haben wir uns dazu entschlossen, auf die Einladung zu ‚Il Lombardia’ zu verzichten“, erklärte General Manager Angelo Citracca. „Unser primäres Interesse ist nun, den Organisatoren nicht noch weitere Probleme zu bescheren.“
Die hat der italienische Zweitdivisionär in Hülle und Fülle getan. Zunächst war Di Luca, angeblich auf Druck des Sponsors, speziell für den Giro verpflichtet worden, zu dem Vini Fantini von RCS Sport eine Wildcard erhalten hatte. Dann wurde bekannt, dass der 37 Jahre alte Italiener bereits Ende April in einer Kontrolle außerhalb des Wettkampfs positiv auf EPO getestet worden war. Schließlich ging der neun Jahre jüngere Santambrogio den Fahndern zum Giro-Auftakt in Neapel ins Netz.
Citracca, Teamchef Luca Scinto und Teamarzt Daniele Tarsi hatten am Montag vor der Disziplinarkommission des Italienischen Radsportverbandes erscheinen müssen, um sich zu den beiden Fällen zu äußern. Tarsi erklärte laut Gazzetta dello Sport dabei, dass das Team nicht für Santambrogios positiven Test verantwortlich gemacht werden könne, zumal sein Biologischer Pass keienrlei Auffälligkeiten aufwies.
Laut Gzzetta soll sich Scinto am Montag nochmals sowohl von Di Luca als auch von Santambrogio distanziert haben. „Di Luca wurde von (Sponsor Valentino) Sciotti gewünscht, Santambrogio wurde von BMC beinahe weggeschickt“, wurde der Teamchef zitiert.
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