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08.12.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 27: Erik Zabel (Milram), 431 Punkte
In den ersten Monaten des Jahres 2007 lief bei Erik Zabel nur wenig zusammen. Erst nach seinem tränenreichen Dopinggeständnis Mitte Mai blühte der Milram-Profi wieder auf und sicherte sich noch fünf Siege, darunter waren Triumphe bei der Deutschland-Tour, der Spanien-Rundfahrt und der Tour de Suisse.
Als Zabels erster Saisonhöhepunkt war sein Lieblingsrennen, Mailand-San Remo, auserkoren. Beim fast 300 Kilometer langen Frühjahrsklassiker sollte der 37-Jährige Routinier den Weg für seinen Kapitän Alessandro Petacchi ebnen. Dem fehlte jedoch die Kraft, so dass Zabel als Sechster noch vor seinem Kapitän ins Ziel rollte. Eine weitere Top-Ten-Platzierung gelang Zabel noch beim Scheldeprijs, wo er Rang sieben belegte.
Zum ersten Mal am Sieg schnupperte Zabel bei der Niedersachsen-Rundfahrt, wo er auf zwei Etappen den zweiten Platz belegte. In der Gesamtwertung reichte es zudem zu Rang fünf. Den zweiten Platz belegte Zabel auch auf der sechsten Etappe der Vier Tage von Dünkirchen.
Die anschließende Katalonien-Rundfahrt beendete der Milram-Sprinter vorzeitig. Zusammen mit seinem ehemaligen Teamkollegen Rolf Aldag legte Zabel in Bonn ein tränenreiches Dopinggeständnis ab. Der sechsfache Gewinner des Grünen Trikots bei der Tour gab zu, bei der Tour 1996 mit Epo gedopt zu haben - wegen der Nebenwirkungen allerdings nur einige Tage. Sein Team Milram stand nach diesem Geständnis zu Zabel und dieser dankte es seinem Arbeitgeber mit Siegen.
Bei der anschließenden Bayern-Rundfahrt feierte Zabel seine beiden ersten Saisonsiege und schloss eine weitere Etappe auf dem zweiten Platz ab. Auch bei der anschließenden Tour de Suisse lief es rund. Auf der zweiten Etappe setzte Zabel sich gegen Daniele Bennati (Lampre) durch und holte sich seinen dritten Saisonsieg. Auf dem fünften Teilstück durfte sich der deutsche Routinier zudem über Rang drei freuen.
Bei der Tour de France, die Zabel nach dem Startverbot für Alessandro Petacchi, als Teamkapitän in Angriff nahm, verpasste er mehrmals nur knapp den Sieg. Bei vier Etappen landete der 37-Jährige auf dem Podium, mit dem großen Triumph und dem Grünen Trikot des besten Sprinters wurde es jedoch nichts.
Dafür durfte sich Zabel über einen Etappensieg bei der anschließenden Deutschland-Tour freuen. Zwei Mal musste er sich nur Gerald Ciolek (T-Mobile) geschlagen geben. Auch die Vattenfall-Cyclassics fuhr Zabel und kam als Fünfter ins Ziel.
Zur Vorbereitung auf die Heim-WM in Stuttgart bestritt Zabel die Spanien-Rundfahrt. Dort trat er vor allem als Anfahrer für Teamkapitän Petacchi in Erscheinung. Auf der siebten Etappe jedoch gelang ihm auch ein Etappensieg.
Mit guter Form trat der Vizeweltmeister von Salzburg 2006 bei der anschließenden Heim-WM in Stuttgart an. Der Kurs war jedoch etwas zu anspruchsvoll für Zabel. Am Ende reichte es nur zu Platz 18. Die Saison beendete Zabel mit Paris-Tours, wo er Teamkollege Petacchi zum Sieg führte und selbst noch den elften Platz belegte.
Prognose: Erik Zabel geht in seine wahrscheinlich letzte Profisaison. Trotz seiner knapp 38 Jahre wird Zabel auch in der kommenden Saison bei Milram eine wichtige Rolle spielen. Zwar wird er zumeist als Anfahrer für Petacchi fungieren, man kann jedoch davon ausgehen, dass Zabel auch auf eigene Rechnung wird fahren können. Vielleicht reicht es sogar noch einmal zu Etappensiegen bei den großen Rundfahrten.
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