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29.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 45: Franco Pellizotti (Liquigas), 333 Punkte:
Mehr als 20 Top-Ten-Platzierungen, darunter zwei Siege: Franco Pellizotti kann auf ein erfolgreiches Radsportjahr zurückblicken. Besonders bei Paris-Nizza und dem Giro d`Italia stellte der Liquigas-Profi seine Qualitäten unter Beweis.
Schon zu Saisonbeginn befand sich Pellizotti in sehr ordentlicher Form und belegte bei der Kalifornen-Rundfahrt den neunten Platz in der Gesamtwertung. Beim ersten ProTour-Wettbewerb des Jahres, Paris-Nizza, gelang dem 29-jährigen Italiener auf der dritten Etappe der erste Saisonsieg. Auch auf den weiteren Teilstücken der Fernfahrt stellte Pellizotti seine gute Form unter Beweis und belegte auf vier weiteren Top-Ten-Platzierungen. In der Gesamtwertung sprang ein starker fünfter Rang heraus. Diese Platzierung konnte er in der Gesamtwertung der Trentin-Rundfahrt wiederholen.
Mit einigen Eintagesrennen bereitete sich Pellizotti auf seinen Saisonhöhepunkt vor, den Giro d`Italia. Bei Lüttich-Bastogne-Lüttich fuhr er auf Rang zwölf, beim italienischen Eintagesrennen Grand Prix de L'ind & Art de Larciano belegte der Liquigas-Fahrer hinter Teamkollege Vincenzo Nibali Rang zwei. Auch beim Giro de Toscana zeigte der Kletterspezialist mit dem sechsten Platz eine ansprechende Leistung.
Beim Giro d`Italia fuhr Pellizotti dann in absoluter Topform. In den Bergen war er wichtigster Helfer seines Kapitäns Danilo Di Luca und zog diesen zu seinem ersten Giro-Gesamtsieg. Für Pellizotti selber reichte es sogar noch zu Platz neun im Gesamtklassement.
Direkt im Anschluss an den Giro sicherte sich Pellizotti beim Eintagesrennen Mercatone Uno - Memorial Pantani (Kat. 1.1) den Sieg vor seinem Landsmann Luca Mazzanti (Panaria).
In der zweiten Saisonhälfte ließ es Pellizotti dann ruhiger angehen. Abgesehen von einem dritten Platz auf der 18. Etappe der Vuelta waren Spitzenplatzierungen Fehlanzeige.
Prognose: Nach dem Weggang von Danilo Di Luca wird Franco Pellizotti bei Liquigas die Kapitäns-Rolle bei den großen Rennen übernehmen. Der Italiener muss jedoch noch beweisen, dass er bei gut besetzten Rundfahrten am Ende auch auf dem Podium landen kann. Läuft es rund, kann Pellizotti beim Giro zumindest unter die besten Fünf fahren.
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