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27.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 48: Stijn Devolder (Discovery Channel, 321 Punkte:
Stijn Devolder kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Der Discovery-Fahrer wurde belgischer Straßenmeister und konnte unter anderem bei den Landesrundfahrten in Österreich und in der Schweiz überzeugen. Bei seinem Saisonhöhepunkt, der Spanien-Rundfahrt musste der Westflame allerdings eine Schlappe einstecken.
Auch in der abgelaufenen Saison versuchte Devolder wieder den Spagat zwischen Kopfsteinpflaster-Rennen und Rundfahrten. Zu Saisonbeginn konzentrierte sich der Allrounder vornehmlich auf die Eintagesrennen und kleineren Rundfahrten mit Pflasterpassagen. Nach Rang 13 beim E3 Prijs von Harelbeeke konnte Devolder Anfang April bei den Drei Tagen von De Panne seinen ersten Saisonsieg feiern. Das Abschlusszeitfahren gewann er souverän vor David Millar (Saunier Duval) und seinem Teamkollegen Vladimir Gusev. Bei Paris-Roubaix kam Devolder auf Rang 18 - ordentlich, mehr aber auch nicht angesichts seiner Ambitionen.
Wie gewünscht lief es für den 28-Jährigen dann aber bei der Tour de Suisse. Dort lieferte Devolder eine sehr konstante Leistung mit fünf Platzierungen unter den besten 20 ab - was ihm am Ende sogar Rang drei in der Gesamtwertung bescherte.
Auf die anschließende Tour de France verzichtete Devolder, um bei seinem Saisonhöhepunkt, der Spanien Rundfahrt,in Topform antreten zu können. Als Vorbereitung fuhr er die parallel zur Tour stattfindende Österreich-Rundfahrt. Wenige Tage nach seinem Sieg bei den belgischen Straßenmeisterschaften gelang Devolder in Österreich neben drei Top-Ten-Platzierungen mit dem Zeitfahrsieg auf der siebten Etappe sein dritter Saisonerfolg. Der wiederum bescherte ihm den Gesamtsieg der Österreich-Rundfahrt.
Mit großen Ambitionen ging Devolder dann Anfang September in die Vuelta. Auf den ersten Etappen lief für den Discovery-Kapitän mit zwei Podiumsplatzierungen und der zwischenzeitlichen Gesamtführung alles nach Plan. Dann brach der Belgier jedoch ein und verlor viel Zeit auf den schweren Etappen. Nach der 18. Etappe gab Devolder schließlich auf.
Prognose: Nach seinem Wechsel zu Quick Step wird Stijn Devolder in der neuen Saison alleiniger Rundfahrt-Kapitän beim belgischen ProTour-Team sein. Bei einwöchigen Rundfahrten wird er auch 2008 Spitzenplatzierungen einfahren. Wie sich der 28-Jährige bei den großen Rundfahrten schlagen wird, bleibt abzuwarten. Bisher waren dreiwöchige Rennen noch eine Nummer zu groß für Devolder.
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