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25.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 52: Vincenzo Nibali (Liquigas), 312 Punkte:
Vincenzo Nibali wurde in der abgelaufenen Saison seinem Ruf gerecht, eines der größten italienischen Talente zu sein. Dem 23-jährigen Italiener gelangen nicht nur vier Saisonsiege, darunter zwei Etappenerfolge bei der Slowenien-Rundfahrt. Nibali überzeugte auch beim Giro d’Italia als wertvoller Helfer seines Kapitäns Danilo Di Luca, der die Rundfahrt schließlich gewann. Der Mann aus dem sizilianischen Messina bewies seine Allrounderfähigkeiten gleich mehrfach, so etwa auf der Etappe zum Monte Zoncolan hinauf, die er auf Platz elf beendete, und als Siebter des abschließenden Zeitfahrens. Zudem konnte sich Nibali, der im Jahr 2005 bei Fassa Bortolo seinen Einstieg als Profi gab, noch über Platz 19 des Gesamtklassements freuen.
Dagegen gelang Nibali bei den kleineren Rundfahrten nicht der ganz große Wurf, wie man es hätte vermuten können. Tirreno-Adriatico beendete er auf Platz 17, die Sarthe-Rundfahrt immerhin auf Platz sechs, die Trentin-Rundfahrt auf Rang acht und die Benelux-Rundfahrt als Fünfzehnter. Ganz nah dran am ersten Rundfahrterfolg seiner Karriere war Nibali bei der Slowenien-Rundfahrt, wo er sich in der Gesamtwertung nur dem Lokalmatadoren Tomas Nose geschlagen geben musste.
Bei der WM in Stuttgart war Nibali als Dritter der nationalen Meisterschaften neben T-Mobile-Profi Marco Pinotti einer der beiden italienischen Starter. Am Ende sprang nicht mehr als Platz 19 heraus, deutliche 2:42 Minuten hinter Titelverteidiger Fabian Cancellara.
Auch wenn Nibali zahlreiche Rundfahrten bestritt, zeigte er sich auch bei Eintagesrennen. Dabei gelang ihm Anfang Mai ein Doppelschlag, als er innerhalb von 24 Stunden die italienischen Rennen GP Industria & Artigianato – Larciano sowie die Toskana-Rundfahrt gewinnen konnte. Bei den Eintagesrennen Trofeo Soller und Giro d`Oro verpasste der Italiener mit den Plätzen fünf und sechs nur knapp das Podium. Von sportlich geringerem Wert war zum Saisonende Nibalis Auftritt beim Paarzeitfahren Trofeo Città di Borgomanero, das er an der Seite seines Teamkollegen gewinnen konnte. Beim letzten Saisonrennen, dem Zeitfahrwettbewerb Firenze-Pistoia beendete der Liquigas-Profi auf Rang vier.
Prognose:Vincenzo Nibali wird nach dem Weggang von Girosieger Danilo Di Luca in der neuen Saison in der Hierarchie seines Liquigas weiter nach oben rücken. Sein Talent hat er 2007 oft genug unter Beweis gestellt, auch wenn es zu einem ganz großen Sieg nicht langte. Aber mit seinen 23 Jahren hat Nibali schon mehr erreicht als viele seiner Kollegen nach einer langen Karriere. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann dem Sizilianer der erste Gesamtsieg bei einer Rundfahrt gelingt.
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