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23.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 55: David Lopez Garcia (Caisse d’Epargne), 304 Punkte:
Seinen großen Auftritt hatte der Spanier David Lopez bei der Deutschland Tour. Auf der Königsetappe hinauf zum Rettenbachferner überraschte der Sprinter die Konkurrenten um den Gesamtführenden Jens Voigt und fuhr in luftiger Höhe seinen ersten Profisieg ein. Auf den Flachetappen ging Lopez dagegen leer aus, zwei dritte Plätze waren die besten Ergebnisse, die der 1,79 Meter große Caisse d’Epargne-Profi erzielte. Dank seiner herausragenden Leistung auf der Königsetappe sprang für ihn auch in der Gesamtwertung der dritte Rang heraus.
Seine Rundfahrtqualitäten hatte der in Bilbao geborene Lopez schon im Frühjahr unter Beweis gestellt. Bei Paris-Nizza, dem ersten ProTour-Weettbewerb, landete er auf dem sechsten Rang. Dazu kamen jeweils ein zweiter, ein dritter und ein vierter Etappenplatz. Auch auf der Kastilien-Rundfahrt überzeugte Lopez mit einem sechsten Gesamtrang. Bei den Eintagesrennen Klasika Primavera und Subida Urkiola zeigte der Spanier mir den Plätzen vier und zwei ebenfalls ansprechende Leistungen.
Weniger gut lief es für den 26-Jährigen bei der Tour de Suisse. Zwei Etappenplatzierungen unter den besten 20 – mehr war nicht drin für den Teamkollegen von Alejandro Valverde. Nach der Deutschland Tour, wo er zur Überraschung aller zu den Protagonisten zählte, startete Lopez mit großen Erwartungen in die Vuelta. Nach drei Wochen schloss der Spanier seine Heimatrundfahrt auf einem ordentlichen 14. Platz ab. Mit sechs Ergebnisses unter den besten zwanzig, davon zwei unter den besten Zehn, demonstrierte Lopez seine Ausgeglichenheit.
Prognose: David Lopez Garcia zählte bis weit in die Saison hinein zu den eher unauffälligen Fahrern im Peloton. Erst mit seinem Triumph auf der Königsetappe der Deutschland Tour hat sich das geändert. Sollte der Sieg am Rettenbachferner so etwas wie eine Initialzündung gewesen sein, darf man dem Spanier den ein oder anderen Sieg auch in der neuen Saison zutrauen – bei Rundfahrten vielleicht sogar auf einer Bergetappe. Dass er es kann, hat Lopez bei der Deutschland Tour bewiesen.
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