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22.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007: Platz 59: Nick Nuyens (Cofidis), 291 Punkte:
Mit seinem Wechsel von Quick.Step zu Cofidis hat Nick Nuyens alles richtig gemacht. Bei der französischen ProTour-Equipe wurde der Belgier gleich in seiner ersten Saison einer der Teamleader und fuhr für sein Team drei Saisonsiege ein.
Anfang Februar feierte Nuyens einen Einstand nach Maß. Der 27-jährige Klassikerspezialist gewann bei der Fernfahrt Etoile de Besseges Anfang Februar die dritte Etappe und sicherte sich dadurch auch den Gesamtsieg.
Zu seinem Saisonhöhepunkt, den belgischen Kopfsteinpflaster-Klassikern, reichte es für Nuyens zu keinem Sieg. Dennoch sprangen bei den Auftritten in der Heimat zahlreiche Spitzenplatzierungen heraus. Omloop Het Volk, das erste Kopfsteinpflasterrennen des Jahres, beendete der Cofidis-Star auf Rang vier, den Pfeil von Brabant gar auf Platz zwei. Auch bei der Flandern-Rundfahrt konnte Nuyens mit Rang sieben überzeugen.
In den folgenden Wochen ließ es Nuyens ruhig angehen - Rang 14 bei der Belgien Rundfahrt und Rang acht beim Eintagesrennen Halle-Ingooigem lauteten die Ergebnisse. Bei den belgischen Straßenmeisterschaften am 1. Juli verpasste Nuyens mit Rang vier nur knapp das Podium.
Ambitioniert trat der 27-Jährige im August bei der Eneco-Tour an. Nach Rang fünf im Prolog gewann Nuyens die zweite Etappe und übernahm zudem die Führung in der Gesamtwertung. Auf der vorletzten Etappe dann jedoch der Schock: Nuyens, noch immer Gesamtführender, stürzte schwer und musste nicht nur das Rennen aufgeben, sondern gleich die Saison beenden.
Prognose: In den letzten Jahren hat Nick Nuyens seine Klasse bei anspruchsvollen Eintagesrennen unter Beweis gestellt. Auch im kommenden Jahr muss man den noch entwicklungsfähigen Belgier bei den Kopfsteinpflasterrennen auf der Rechnung haben. Bei der Flandern-Rundfahrt ist dem Cofidis-Profi durchaus der Sprung aufs Podium zuzutrauen. Auch kleinere Rundfahrten ohne Gebirgsriesen kommen Nuyens entgegen.
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