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19.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007:
Platz 64: Marcus Burghardt (T-Mobile), 286 Punkte:
Nach einem von Verletzungen durchzogenem Jahr 2006, in dem bei Marcus Burghardt nur wenig zusammenlief, blühte der T-Mobile-Profi nach Vertragsverlängerung in der abgelaufenen Saison auf und fuhr bei den Klassikern in die Weltspitze vor.
Burghardt hatte sich für seine dritte Profi-Saison viel vorgenommen. Vor allem im Frühjahr wollte er überzeugen. Die erste vordere Platzierung gelang dem 24-Jährigen bei der Trofeo Calo Millor Mitte Februar, die er auf Rang sechs beendete. Den ersten echten Klassiker, Omloop Het Volk, schloss Burghard auf Rang 16 ab, einen Tag später bei Kuurne-Brüssel-Kuurne fuhr er auf Rang sieben.
Das erste große Ausrufezeichen setzte Burghardt beim E3 Prijs von Harelbeeke. Dort dominierte er gemeinsam mit den Klassikergrößen Tom Boonen (Quick.Step) und Fabian Cancellara (CSC) das Rennen und wurde am Ende Dritter.
Dadurch hatte sich Burghard zu einem der Geheimfavoriten für die anschließende Flandern-Rundfahrt gemausert. Mit Platz 13 war der Sachse nicht wirklich zufrieden, hatte aber ein weiteres Ausrufezeichen gesetzt. Der große Coup gelang dem 1,89 Meter langen Schlaks drei Tage später bei Gent-Wevelgem. Dort fuhr Burghardt ein starkes Rennen, attackierte kurz vor dem Ziel aus der Spitzengruppe heraus und sicherte sich den ersten Profisieg seiner Karriere. ,,Ich bin überglücklich. Ich kann es noch gar nicht fassen. Das Jahr ist bislang grandios für mich verlaufen“, freute sich Burghardt, der nun auch bei Paris-Roubaix zu den großen Favoriten zählte.
Dort lief es für den in der Schweiz lebenden Deutschen allerdings vor allem in der Endphase des Rennens alles andere als optimal. ,,Das Glück war gestern wirklich nicht auf meiner Seite. Nach einem Sturz in der Abfahrt bei km 60 habe ich mir meinen Schuh zerstört und konnte ihn nicht mehr feststellen. Nach mehrmaligen wechseln der Schnalle mit dem Ersatzschuh musste ich schließlich mit zwei unterschiedlichen weiter fahren“, schilderte Burghardt sein Pech. Nach zwei weiteren Defekten kämpfte er sich rechtzeitig zum Finale wieder heran. ,,Unsere Teamsituation auf den letzten 35 km war optimal. Roger vorn, ich habe auf Tom Boonen und Leif Hoste aufgepasst. Wir hatten gerade zu den Autos der groen Gruppe aufgeschlossen als Hoste stürzte und ich darüber. Folge dessen fälllt noch ein Motorrad auf mich und zerbricht dabei meine Gabel.“ So blieb für Burghardt im Velodrom von Roubaix nur Rang 20.
Nach einer guten Tour de Suisse mit zwei Top-Ten-Platzierungen hatte Burghardt schließlich auch das Ticket für seine erste Tour de France Teilnahme in der Tasche. Dort konnte das Riesentalent auch bei zwei Etappen unter die ersten Zehn fahren.
Mit den Vattenfall Cyclassics, die Burghardt auf Rang 22 beendete, begann für den T-Mobile-Profi die heiße Vorbereitungsphase auf die WM in Stuttgart. Die Polen-Rundfahrt Anfang September - zwei Etappenergebnissen unter den ersten Sechs - zeigte, dass die Form stimmte. Bei der 3-Länder-Tour, dem letzten Rennen vor dem WM, räumte Burghard so richtig ab. Gleich zwei Etappen auf der gut besetzten Rundfahrt konnte der 24-Jährige für sich entscheiden. Zudem sprang Rang sechs in der Gesamtwertung heraus.
Bei der WM, seinem letztem Saisonrennen, musste sich Burghardt mit einer Helferrolle begnügen, die er zur Zufriedenheit der Teamleitung erfüllte. Mit seiner offensiven Fahrweise trug auch Burghardt seinen Teil zu Stefan Schumachers Bronzemedaille bei.
Prognose: Marcus Burghardt steht noch am Anfang einer verheißungsvollen Karriere. Dem 24-Jährigen ist durchaus zuzutrauen, dass er im nächsten Jahr einen weiteren Schritt nach vorne macht. Bleibt er von Verletzungen verschont, kann Burghardt bei den ganz großen Klassikern wie der Flandern-Rundfahrt oder Paris-Roubaix um den Sieg mitfahren.
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