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18.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007:
Platz 67: Martin Elmiger (Ag2r), 283 Punkte:
Martin Elmigers Radsportjahr endete wie es angefangen hatte - mit dicken Ausrufezeichen. Der Ag2r-Profi konnte nicht nur 20 Top-Ten-Platzierungen einfahren, sondern auch seinen ersten Rundfahrt-Sieg überhaupt feiern.
Gleich bei der ersten Rundfahrt des Jahres Mitte Januar präsentierte sich der Schweizer in Topform. Bei der Tour Down Under fuhr Elmiger auf zwei Etappen Podestplätze ein und sicherte sich dank Zeitbonifikationen und konstant guten Leistungen den Gesamtsieg in Australien.
Bis zum nächsten Sieg sollte sich Elmiger noch etwas gedulden müssen, doch Spitzenplatzierungen lieferte der 29-Jährige am laufenden Band hab. Vor allem bei den großen Eintagesrennen hielt der Ag2r-Profi immer Tuchfühlung zur Weltelite. Mailand - San Remo beendete er auf Rang 14, Gent-Wevelgen auf Position 17, Paris-Roubaix auf Platz 24 und das Amstel Gold Race auf Rang 16.
Die nächste Podiumsplatzierung gelang Elmiger mit einem dritten Etappenplatz bei der Tour du Picardie in Frankreich. Bei der Tour de Suisse, Elmigers Heimatrundfahrt reichte es immerhin zu zwei Top-Ten-Platzierungen.
Bei der Tour de France wäre Elmiger beinahe der große Coup gelungen. Auf der 18. Etappe fuhr sich der Schweizer in die Ausreißergruppe des Tages, die es auch bis ins Ziel schaffte. Im Zielsprint war Elmiger dann aber gegen den schnellen Italiener Daniele Bennati chancenlos und fuhr als Dritter über den Zielstrich.
Nach der Tour de France zeigte sich Elmiger hauptsächlich bei Eintagesrennen. Die Vattenfall Cyclassics beendete er als 14, den GP Plouay reichte es zu Rang 15. Die Herbstform des Schweizers sollte aber noch besser werden. Nach Rang neun beim Giro del Romagna gelang Elmiger mit Rang drei beim französischen Eintagesrennen Tour de la Somme ein weiteres Spitzenergebnis.
Sein zweiter Saisonsieg gelang Elmiger dann im letzten Rennen vor der WM. Beim GP Isbergues war der Allrounder nicht zu bremsen und bereitete sich an seinem Geburtstag selbst das schönste Geschenk. Mit dieser guten Spätform trat Elmiger bei der WM in Stuttgart an und konnte dort mit Rang zehn überzeugen.
Prognose: Auch in der kommenden Saison wird Elmiger wieder in Diensten des französischen ProTour-Teams Ag2r stehen und die Ergebnisse von 2007 bestätigen wollen. Platzierungen unter den besten Zehn sind Elmiger bei den schweren Eintagesrennen durchaus zuzutrauen.
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