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14.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007:
Platz 74: Luca Paolini (Liquigas), 273 Punkte
Luca Paolini hat eine bewegte Saison hinter sich. Zwar lief es sportlich rund beim Italiener. Doch auch um den Liquigas-Profi wurden im Zuge der „Operazione Athena“ Dopingbeschuldigungen laut. Gesperrt wurde Paolini jedoch nicht.
Auf dem Rad zeigte der Klassikerspezialist indes ansprechende Leistungen. Paolini begann die Saison mit Podiumsplatzierungen bei der Kalifornien-Rundfahrt und Paris-Nizza. Mailand-San Remo beendete er auf Rang zwölf.
Seinen einzigen Saisonsieg feierte Paolini Anfang April, als er die Auftaktetappe der Drei Tage von de Panne für sich entscheiden konnte. Im Endklassement landete der 30-Jährige auf Rang zehn.
Mit dem ersten Saisonsieg im Rücken und viel Selbstvertrauen trat Paolini wenige Tage später bei der Flandern-Rundfahrt an und beendete diese überraschend auf dem Podium. Der dritte Platz sollte Paolinis Top-Resultat des Jahres bleiben.
Beim Giro del Trentino verpasste Paolini auf der Schlussetappe mit Rang zwei nur knapp seinen zweiten Saisonsieg. Die folgenden Wochen verbrachte der Italiener im Zuge der „Operazione Athena“ bei gerichtlichen Anhörungen statt auf dem Rad. Sein Liquigas-Team stand jedoch zu Paolini und setzte ihn im August bei der Dänemark-Rundfahrt wieder ein, nachdem die Vorwürfe keine Sperre zur Folge gehabt hatten.
Die einzigen nennenswerten Resultate nach seiner Auszeit lieferte Paolini bei den italienischen Eintagesrennen Coppa Bernocchi und Giro del Romagna mit den Plätzen vier und drei ab. Für die ProTour-Rennen im Herbst wurde Paolini von seinem Team nicht mehr nominiert.
Prognose: In der kommenden Saison wird Luca Paolini für den italienischen Zweitdivisionär Acqua e Sapone an den Start gehen. Ob nun in die Operazione Athena verwickelt oder nicht: Der Ruf des erfahrenen Italieners ist jedenfalls schwer geschädigt. Die großen Rennen außerhalb Italiens werden wohl ohne den endschnellen Klassiker-Spezialisten stattfinden. Bei den heimischen Eintagesrennen wird Paolini aber wohl starten und da muss man ihn auch auf der Rechnung haben.
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