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13.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007:
Platz 76: Mikel Astarloza (Euskaltel), 272 Punkte:
Der Wechsel von Ag2r zu Euskaltel hat sich für Mikel Astarloza gelohnt. Nach mehreren Jahren im Mittelmaß durfte sich der 27-jährige Spanier über einen Leistungssprung freuen, der sich auch in Ergebnissen widerspiegelte. So war der Allrounder etwa bei der Tour de France eine der großen Überraschungen.
Seine Saison begann Astarloza mit einigen spanischen Rundfahrten. Die Valencia-Rundfahrt beendete er auf Rang zehn, die heimische Baskenland-Rundfahrt schloss der in San Sebastian geborene Astarloza auf Rang 18 ab. Das erste Spitzenresultat gelang ihm beim GP Llodio, den er auf Rang vier beendete.
Die von vielen Spitzenfahrern als letzter Tour-Härtetest genutzte Dauphiné Libéré zeigte auch Astarloza, dass die Form stimmte: Am Ende sprang für ihn Platz sieben in der Gesamtwertung heraus. Zum Saisonhöhepunkt war der Euskaltel-Fahrer dann in Topform. Astarloza zeigte konstant gute Leistungen, wurde bei den beiden Zeitfahren jeweils Zehnter und schloss die Tour de France als Neunter ab – wohl der bisher größte Erfolg in der bisherigen Karriere des Spaniers, der seit 2002 Profi ist und seitdem für die französische Ag2r-Equipe fuhr.
Seine Form hielt Astarloza, der seit dem Gesamtsieg bei der Tour Down Under im Jahr 2003 kein Profirennen mehr gewinnen konnte, noch bis zur Clasica San Sebastian Anfang August. Vor heimischer Kulisse beendete der Baske das einzige spanische Eintagesrennen innerhalb der ProTour auf Rang sechs. Mit Rang 19 in der Endabrechnung der Benelux-Rundfahrt ließ Astarloza seine überdurchschnittliche Saison ausklingen.
Prognose: Mikel Astarloza hat in der abgelaufenen Saison bewiesen, dass er auch bei größeren Rundfahrten im Vorderfeld landen kann. Im nächsten Jahr wird es jedoch schwer werden, die Top-Ten-Platzierung bei der Tour de France zu wiederholen. Mit Samuel Sanchez, Igor Anton und Haimar Zubeldia stehen gleich drei starke Rundfahrer vor Astarloza, die mit Ambitionen in die Tour de France gehen werden. Dennoch wird Astarloza auch im kommenden Jahr mit konstanten Leistungen gute Resultate erzielen können. Vielleicht wird sogar der erste Profisieg nach über fünf Jahren für den Spanier herausspringen.
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