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22.01.2025 | (rsn) – Auch wenn die entscheidenden Etappen noch folgen, ist Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) bei der 25. Tour Down Under auf gutem Weg, seinen zwölften Gesamtrang aus dem Vorjahr zu verbessern. Nach der 2. Etappe rund um Tanunda, die Auftaktsieger Sam Welsford (Red Bull – Bora – hansgrohe) für sich entschied, belegt der Augsburger mit 15 Sekunden Rückstand auf den australischen Sprinter den fünften Platz der Gesamtwertung.
Dabei machte Zimmermann gleich 44 Positionen gut. Ausschlaggebend dafür waren fünf Bonussekunden, die er sich als einer von drei Ausreißern des Tages an den Zwischensprints sicherte – genauso viele übrigens wie der Österreicher Patrick Konrad (Lidl – Trek), der im Klassement zeitgleich mit ihm Vierter ist.
Obwohl das Trio, zu dem noch Bergtrikotträger Fergus Browning (Nationalteam Australien) zählte, bereits rund 45 Kilometer vor dem Ziel eingefangen wurde, konnte Zimmermann ein positives Fazit ziehen - zumal er auch noch als Kämpferischster Fahrer des Tages ausgezeichnet wurde.
"Das Hauptziel war, wie schon im letzten Jahr, ein paar Bonussekunden abzustauben. Morgen und am Samstag werden wir sehen, was diese fünf Sekunden wert sind“, sagte der 27-Jährige im Ziel im Interview mit TDU-Broadcast. Zwar habe er “nicht wirklich an den Etappensieg geglaubt, aber ich habe gehofft, dass wir länger vorne bleiben können“, fügte Zimmermann an. “Mein Ziel war eigentlich, über den letzten Anstieg zu kommen und dann darauf zu hoffen, dass noch eine stärkere Gruppe von hinten kommt. Aber die anderen Beiden haben sich nicht committed und meinten, dass die Sprint- und Bergpunkte genug sind.“
Da auch Browning seine Führung in der Bergwertung deutlich ausbauen konnte und im Klassement ebenfalls nur 15 Sekunden Rückstand aufweist, durften sich alle drei Ausreißer zu den Gewinnern des Tages zählen. Doch Zimmermann hakte das Ergebnis als Momentaufnahme schnell ab und blickte schon auf die 3. Etappe voraus, in deren Finale der acht Prozent steile Knotts Hill zweimal überquert werden muss.
"Morgen wird ein wirklich kniffliger Tag. Es ist eine technische Anfahrt zum letzten Anstieg, der wirklich eklig und steil ist. Danach gibt es keine Erholungszeit mehr, es geht für ein paar Kilometer nur noch hoch und runter bis ins Ziel“, so der Intermarché-Kapitän, der auf dem Weg nach Uraidla mit Attacken der Favoriten rechnet: “Da erwarte ich die erste große GC-Action und einen stressigen Tag."
Umso wichtiger war es ihm, dass er sich auf dem zweiten Teilstück bereits ein Polster hatte herausfahren können. "Ich bin froh, dass ich mir heute einen kleinen Vorteil erarbeiten konnte. So habe ich morgen wenigstens etwas zu verlieren“, fügte der für seinen trockenen Humor bekannte Zimmermann mit einem Lachen an.
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