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24.05.2023 | (rsn) – Mit nur noch zwei Fahrern ist das mit so großen Ambitionen in den Giro d’Italia gestartete Team Soudal – Quick-Step im Rennen vertreten. Weltmeister Remco Evenepoel machte nach der 10. Etappe den unfreiwilligen Anfang, als er in Folge eines positiven Coronatests das Rennen im Rosa Trikot verlassen musste. Vor der 11. Etappe folgten aus denselben Gründen Louis Vervaeke, Mattia Cattaneo, Josef Cerny und Jan Hirt, ehe vor der 16. Etappe auch noch der erkrankte Davide Ballerini aufgeben musste. Somit startete der belgische Rennstall nur noch mit Ilan Van Wilder und Pieter Serry in die letzte Giro-Woche.
Wie Sportdirektor Klaas Sportdirektor Lodewyck im Gespräch mit Het Nieuwsblad erklärte, sei es vor allem eine Herausforderung, die Motivation hoch zu halten. “Die Jungs, die sich auf den Giro vorbereitet haben, tun alles, um bereit zu sein. Und dann geht man mit zwei Fahrern in die letzte Woche. Es ist mental nicht einfach. Man ist den ganzen Tag damit konfrontiert“, so der Belgier.
Aber auch für nur noch zwei Fahrer ändere sich nichts an den Routineabläufen, wie Lodewyck betonte. “Die Diskussion zur Taktik ist etwas kürzer – ‘Pieter, du bleibst bei Ilan‘ – aber bei der Streckenbesprechung spielt es keine Rolle, ob zwei oder acht Fahrer zuhören. Es muss gut vorbereitet sein. Außerdem erstellen wir jeden Tag einen ‘Flaschenplan‘, bei dem wir versuchen, an vier oder fünf Orten mit Essen und Trinken zu sein“, sagte der Ex-Profi und fügte an: “Wir versuchen immer noch, das Beste daraus zu machen.“
Das verbliebene Duo tat das auch auf der 16. Etappe, als Van Wilder hinauf zum Monte Bondone Sechster wurde und im Gesamtklassement eine Position gut machte. Auf Rang 15 hat der 23-jährige Belgier allerdings mehr als drei Minuten Rückstand auf den zehntplatzierten Laurens De Plus (Ineos Grenadiers), so dass die Top Ten für Van Wilder außer Reichweite scheinen.
“Am Monte Bondone konnte ich bis zu den letzten zwanzig Kilometern bei ihm bleiben. Es ist schön, dass wir gemeinsam ein Ziel anpeilen können. Wenn wir das nicht hätten, wäre es jetzt wirklich schlimm“, wurde Serry von Het Nieuwsblad zitiert. Zumindest einen positiven Nebeneffekt habe der große personelle Aderlass dann aber doch, wie der 34-jährige Belgier anmerkte: “Jeder von uns hat ein Einzelzimmer. Von Zeit zu Zeit getrennt zu sein, ist auch nicht schlecht.“
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