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23.11.2023 | (rsn) – Nach zwei Giro-Etappensiegen in den beiden vergangenen Jahren hofft Santiago Buitrago (Bahrain Victorious) in der kommenden Saison auf sein Tour-de-France-Debüt. Dann möchte der Kolumbianer um das Weiße Trikot kämpfen, das seit 2020 regelmäßig Tadej Pogacar (UEA Team Emirates) mit nach Hause genommen hat.
Da der mittlerweile 25-jährige Slowene künftig aber nicht mehr in der Nachwuchswertung geführt werden wird, rechnet sich der ein Jahr jüngere Buitrago gute Chancen aus. “Jetzt, wo Pogacar ein Jahr älter ist und nicht mehr für das Nachwuchstrikot in Frage kommt, kann ich um das Weiße Trikot kämpfen“, sagte der Kletterspezialist im Gespräch mit Bici.Pro.Â
Buitrago bestritt in der abgelaufenen Saison sowohl den Giro d'Italia, wo er aus einer Ausreißergruppe heraus die Königsetappe zu den Drei Zinnen (Tre Cime di Lavaredo) für sich entschied, als auch im Herbst die Vuelta a Espana, bei der ihm zwar kein Etappensieg gelang, die er als Edelhelfer von Mikel Landa aber auf Gesamtrang zehn beendete. Es war zugleich sein bisher bestes Resultat bei einer Grand Tour.
Zu Saisonbeginn wurde Buitrago sowohl Gesamtdritter der Saudi Tour als auch der Andalusien-Rundfahrt. Zudem landete er hinter Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Tom Pidcock (Ineos Grenadiers) auch beim Ardennenklassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich auf dem dritten Platz, sein bisher bestes Ergebnis bei einem der großen Eintagesrennen.Â
“Die Saison 2023 verlief besser als erwartet. Ich bin mit der Entwicklung meiner Karriere zufrieden, ich werde jedes Jahr stärker“, sagte Buitrago, der im Jahr 2020 bei Bahrain Profi wurde und bisher vier Siege einfahren konnte.
Nun plant er, die nächste Stufe der Karriereleiter zu erklimmen. “Vor ein paar Tagen hat mich das Team angerufen und gefragt, an welchen Rennen ich im Jahr 2024 teilnehmen möchte. Ich habe nicht um den heißen Brei geredet und gesagt, dass ich gerne zur Tour de France möchte. Ich bin den Giro gefahren, ich bin die Vuelta gefahren. Ich denke, es ist jetzt Zeit für die Tour. Ich möchte sehen, wie es läuft“, fügte er an.
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