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21.05.2023 | (rsn) - Nach der 7. Etappe des Giro d'Italia waren die Organisatoren für den Einsatz von Helikoptern, mit denen einige Fahrer vom Gran Sasso ins Tal hinab geflogen worden, kritisiert worden. Der Radsportweltverband UCI hatte dazu eigens ein Bulletin veröffentlicht, in dem es zur Entscheidung von RCS Sport hieß: “Dies stellt einen Vorteil dar, der den Grundsätzen des Fairplay und den Bestimmungen zur Gewährleistung der Gleichbehandlung von Teams beim Transfer in ihre Hotels widerspricht.“ Zudem verstoße die Nutzung von Helikoptern gegen den Grundsatz der Reduzierung des CO2-Fußabdrucks, wie er in den Maßgaben für WorldTour-Veranstalter festgelegt sei.
Mittlerweile hat RCS Sport reagiert und wird den Fahrern in der letzten Giro-Woche keine Helikopter mehr zur Verfügung stellen. Im Anschluss an eine Bergankunft - an den kommenden Tagen stehen noch vier davon im Programm – müssen dann auch die Träger der Sondertrikots für die Rückfahrt zu den Teamhotels Autos oder ihre Fahrräder nutzen.
Zu den Fahrern, die am Grand Sasso in den Helikopter gestiegen waren, zählte auch Weltmeister Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step), der mittlerweile nicht mehr im Rennen ist. Dessen Team-Manager Patrick Lefevere hatte die damalige Kritik gegenüber Eurosport mit den Worten zurückgewiesen: “Wo beginnt und endet Fairplay? Alle Teams haben Köche dabei oder einen eigenen Küchentruck. Fahrräder dürfen nicht weniger als 6,8 Kilo wiegen, sonst ist es nicht mehr fair. Es gibt Teams, die zwanzig Millionen mehr Budget haben als wir. Ist das fair? Diese Diskussion könnte man bis morgen früh führen.“
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