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18.05.2023 | (rsn) – Am längsten Tag des 106. Giro d’Italia hat Marius Mayrhofer (DSM) sein drittes Top-Ten-Ergebnis eingefahren. Im Schatten von Pascal Ackermann (UAE Team Emirates), der in Tortona den dritten Giro-Etappenerfolg seiner Karriere feierte, sprintete der 22-Jährige auf den siebten Platz und war damit zweitbester deutscher Profi. Dabei wäre nach Angaben von DSM-Coach Matt Winston sogar der Sieg drin gewesen.
“Wir kamen mit fünf Jungs, die gut zusammengefunden hatten, gut ins Finale, aber ich glaube, dass uns auf den letzten 1.500 Metern eine Fehlkommunikation die Chance auf den Sieg genommen hat. Danach kämpften wir nur um die hinteren Plätze“, sagte Winston in einer Pressemitteilung von DSM.
Dabei lief es für das Team lange Zeit ganz nach Wunsch. DSM blieb auch bei dem Sturz zwei Kilometer unbeschadet, ehe Alberto Dainese, der sich mit Mayrhofer die Rolle des Sprintkapitäns teilt und dem das Finale hätte liegen müssen, für den Grand-Tour-Debütanten Tempo machte, um dem jungen Deutschen den Sprint vorzubereiten. “Wir waren in einer guten Position, wurden aber etwa einen Kilometer vor dem Ziel eingebaut“, schilderte Mayrhofer die Szene, in deren Folge er zu weit hinten aus der letzten Kurve herauskam.
“Ich konnte immer noch einen soliden Sprint hinlegen, aber in dem Moment reichte es nicht einmal mehr für die Top 5. Bis zu diesem Zeitpunkt war der Tag ansonsten gut und wir haben als Team gut zusammengearbeitet“, fügte der Gewinner des Cadel Evans Road Race (1.UWT) an.
Sein Coach Winston kündigte an, den Sprint zu analysieren, um es beim nächsten Mal besser zu machen – möglicherweise schon auf der 12. Etappe, sollte es an deren Ende in Rivoli zum Sprint eines reduzierten Feldes kommen. Und wenn DSM dann wieder für Mayrhofer fahren wird, könnte sich dem Bayern eine weitere Chance auf den ersten Giro-Tagessieg bieten.
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