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16.05.2023 | (rsn) - Die 10. Etappe des 106. Giro d’Italia von Scandiano nach Viareggio (196 km) wurde heute um 12.22 Uhr gestartet. Ob sie aber wie geplant durchgeführt werden kann, war nicht geklärt, da auf dem Passo delle Radici, dem höchsten Berg des Tages, Temperaturen von 2 Grad unter null gemessen wurden. Die Kälte könnte das Problem in der rund 30 Kilometer langen und technisch sehr anspruchsvollen Abfahrt vom Berg der 1. Kategorie sein.
In einem Meeting mit dem Veranstalter, bei dem je ein Profi pro Team teilnahm, wurde das weitere Vorgehen diskutiert. „Es gibt ein wenig Konfusion“, verriet Boras Sportchef Rolf Aldag, der heute als Co-Kommentator bei Eurosport/GCN fungiert, in der Live-Übertragung, nach dem er sich mit seinem Bora-Kollegen Enrico Gasparotto kurzgeschlossen hatte. „Die Fahrervertreter fordern, dass eigentlich nur die letzten 70 Kilometer bestritten werden. Es gab jetzt wohl die Idee, erst einmal loszufahren und dann die Team-Busse hinterherzuschicken. Es ist wohl noch keine Entscheidung gefallen, wie es weiter geht. Wenn es nur die letzten 70 Kilometer werden, wird es ganz klar eine Sprintetappe.“
Unterwegs wurde dann entschieden, die Etappe nicht zu neutralisieren. Ausgedünnt nach 40 Kilometern bergauf ging das Peloton hinter den vier Ausreißern in die Abfahrt des Passo delle Radici.
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