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08.05.2023 | (rsn) – Am zweiten Tag des 106. Giro d’Italia hat ein Sturz knapp vier Kilometer vor dem Ziel für erste Turbulenzen gesorgt - inklusive Auswirkungen auf die Gesamtwertung. Martijn Tusveld (DSM), der als erster Fahrer zu Boden gegangen war, zog sich dabei “wirklich überall“ Abschürfungen zu, wie der Niederländer wielerflits gegenüber berichtete. Bei nachfolgenden Untersuchungen wurden im Krankenhaus keine Frakturen festgestellt. Der Teamkollege von Marius Mayrhofer geht davon aus, dass er die 3. Etappe wird in Angriff nehmen können.
Tusvelds Landsmann Daan Hoole (Trek – Segafredo), der bei Höchstgeschwindigkeit ebenfalls zu Boden gegangen war, erreichte 6:35 Minuten hinter Etappengewinner Jonathan Milan (Bahrain Victorious) das Ziel als letzter der 176 Profis. Nachdem sein Team zunächst Entwarnung gegeben hatte, hieß es später, dass sich Hoole eine schwere Prellung an der rechten Wade zugezogen habe. Dennoch hofft Trek – Segafredo, dass der 24-Jährige das Rennen wird fortsetzen können, zumal er eine wichtige Rolle im Sprintzug von Mads Pedersen spielen soll.
Keine Zweifel gibt es dagegen bei Mark Cavendish, dessen Astana-Team kurz nach der Etappe mitteilte, dass der Brite “ok“ sei. In einem im Ziel aufgenommenen Video war zu sehen, dass Cavendish aus einer kleineren Wunde am Arm blutete. Der 37-Jährige war wie auch Max Kanter (Movistar) in den Sturz verwickelt, der mehrere Klassementfahrer wichtige Sekunden kostete.
Der Teamkollege von Fernando Gaviria, der in San Salvo Siebter wurde, kam nach Angaben seines Teams mit Prellungen davon. Sein Berater Marc Bator hatte zuvor radsport-news.com gegenüber mitgeteilt: “Es sah schlimmer aus, als es war.“ Auch Kanter wird das Rennen fortsetzen können.
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