--> -->
05.05.2023 | (rsn) – Erst zum zweiten Mal in seiner Karriere steht Lukas Pöstlberger (Jayco – AlUla) am Start des Giro d’Italia. Trotz eines starken Auftritts 2017, als er den Auftakt in Olbia auf Sardinien gewann, fand der Österreicher erst jetzt wieder den Weg zurück nach Italien. Von 2018 bis 2021 hatte er bei Bora – hansgrohe ein Abo für die Teilnahme an der Tour de France, im letzten Jahr bestritt Pöstlberger gar keine dreiwöchige Landesrundfahrt, was auch zum Bruch mit seinem ehemaligen Team führte.
"Es ist cool, wieder da zu sein", freute sich der 31-Jährige vor dem Grande Partenza. Vor sechs Jahren sorgte er beim Grand-Tour-Debüt gleich am ersten Tag für Schlagzeilen. Als Anfahrer von Sam Bennett löste Pöstlberger sich auf dem letzten Kilometer aus dem Feld und gewann völlig überraschend als Solist den Auftakt, womit er auch als erster Österreicher in das Maglia Rosa schlüpfte.
Beim Giro-Debüt im Jahr 2017 holte sich Pöstlberger mit seinem Auftaktsieg das Rosa Trikot – es war der bisher größte Erfolg in seiner Laufbahn. | Foto: Cor Vos
"Mittlerweile sind sechs Jahre vergangen, seit ich dieses rosa Shirt anhatte", so Pöstlberger gegenüber radsport-news.com und fügte grinsend an, dass nicht nur er die Erinnerungen an seinen ersten großen Erfolg immer noch in sich trägt. "Gestern bei der Präsentation habe ich das wieder gemerkt, wie gut das hier verankert ist. Da kommen Leute auf dich zu, fragen dich: Na weißt du noch, damals?", schilderte er weiter.
Pöstlberger denkt gerne daran, was ihm am 5. Mai 2017 gelang. "Dieser Tag ist immer sehr speziell, weil man ja auch auf Social Media mit den Erinnerungen zurückversetzt wird und die Postings von damals sieht", so Pöstlberger, der nach seinem Wechsel zu Jayco - AlUla seine erste Grand Tour für die Australier bestreitet.
"Wir haben ein gutes Team hier mit Michael Matthews für die Sprints und Eddie Dunbar für das Klassement. Aber ich bekomme auch meine Freiheiten, um mal in die Gruppe zu gehen", kommentierte der Neuzugang die Aufstellung seiner Mannschaft, die sich zuletzt bei Eschborn-Frankfurt, auch dank Pöstlbergers Mitarbeit, stark präsentierte.
"Das große Ziel oder der große Wunsch ist ein Etappensieg und der kann für mich nur aus einer Gruppe heraus passieren. Ansonsten werde ich unsere Kapitäne unterstützen, so gut es geht", erklärte der Oberösterreicher seine persönliche Ausrichtung für die kommenden drei Wochen, in die er mit großer Vorfreude geht: "Es ist eine coole Partie, die wir hier haben und eine lässige Stimmung. Da freut man sich auf die drei Wochen in Italien."
(rsn) – Die 107. Austragung des Giro d´Italia stand ganz im Zeichen von Tadej Pogacar (UAE Team Emirates). Der Slowene drückte der Rundfahrt vom Start weg seinen Stempel auf, gewann fast ein Drit
(rsn) – Nach zwei Giro-Etappensiegen in den beiden vergangenen Jahren hofft Santiago Buitrago (Bahrain Victorious) in der kommenden Saison auf sein Tour-de-France-Debüt. Dann möchte der Kolumbiane
Neo-Profi Alex Baudin (AG2R - Citroen) ist nachträglich vom Giro d´Italia 2023 ausgeschlossen worden. Das teilte die UCI am Montag mit. Grund dafür ist der Fund des Schmerzmittels Tramadol in den B
(rsn) – Nachdem beim diesjährigen Giro d’Italia zahlreiche Fahrer wegen Corona-Infektionen ausschieden, werden die Organisatoren der Tour de France laut der französischen Nachrichtenagentur AFP
(rsn) – Viel besser hätte das Grand-Tour-Debüt für Michel Heßmann (Jumbo – Visma) nicht laufen können. Während der Deutsche mit einigen Teamkollegen auf dem Monte Lussari wartete, sicherte s
(rsn) – Um ganze 14 Sekunden musste sich Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) beim 106. Giro d´Italia Primoz Roglic (Jumbo – Visma) geschlagen geben. Der 33-jährige Slowene nahm dem Briten am vorle
(rsn) – Giro-Sieger Primoz Roglic wurde am Dienstag in Amsterdam von seinem Team Jumbo – Visma mit einer großen Feier geehrt. Die Veranstaltung nutzte der niederländische Fernsehsender NOS, um d
(rsn) – Nach seiner erfolgreichen Abschiedsvorstellung beim Giro d’Italia, den er auf Rang fünf beendete, will Thibaut Pinot (Groupama – FDJ) nun auch ein letztes Mal bei der Tour de France sta
(rsn) - Alexander Krieger (Alpecin - Deceuninck) beendete den mit vielen Tiefschlägen verbundene 106. Giro d`Italia mit einem sportlichen Ausrufezeichen. Der Stuttgarter belegte auf der Schlussetappe
(rsn) – Vor dem 106. Giro d’Italia schien die Ausgangsposition klar zu sein: Es würde ein Duell um den Gesamtsieg zwischen Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Primoz Roglic (Jumbo – Vis
(rsn) - Vor drei Jahren gewann Pascal Ackermann (UAE Team Emirates) in Madrid die Schlussetappe der Vuelta a Espana. Das Kunststück wollte der Pfälzer auch beim 106. Giro d’Italia beim Finale in R
(rsn) – Sieben Sprints hatte der 106. Giro d’Italia und jedes Mal gab es einen anderen Sieger. Beim letzten Akt spurtete Mark Cavendish (Astana Qazaqstan) in Rom nach 126 Kilometern mit großem Vo
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr