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17.05.2023 | (rsn / ProCycling) - Die längste Etappe dieses Giro führt von der toskanischen Küste durch Ligurien ins Piemont. Unterwegs stehen drei kategorisierte Anstiege auf dem Programm. Die wichtigste Frage ist, welche Angreifer auf diese Zwischenetappe Lust haben: Die Fahrer der kleinen italienischen Wildcard-Teams, die für ihre Sponsoren die Werbetrommel rühren wollen? Oder werden sich einige der erfolgshungrigen Baroudeure an ihr versuchen?
___STEADY_PAYWALL___Wenn Letzteres der Fall sein sollte, dann wissen die Teams der Sprinter, dass sie die Spitzengruppe an der kurzen Leine halten und ihr auf keinen Fall zu viel Vorsprung geben sollten. Denn wenn sie das tun, müsste das Peloton im Finale alle Hebel in Bewegung setzen, um sie noch einzuholen.
Vieles wird auch von den Wetterbedingungen abhängen. Bläst der Wind von hinten? Dann könnte es interessant werden. Kommt der Wind aber von vorne und haben die großen Teams keine Lust, sich einen Tag lang gegen ihn zu stemmen, dann könnte es auch nur ein sehr langer und langweiliger Vorlauf bis zum erwarteten Massensprint werden.
Ein weiteres wichtiges Detail: Das Ziel liegt in Tortona, dem Sterbeort von Fausto Coppi. Rennteilnehmer mit einem gewissen Sinn für Nostalgie werden besonders darauf erpicht sein, zu gewinnen, um „Il Campionissimo“ ihre Ehre zu erweisen.
Startzeit: 11.25 Uhr
Zielzeit: 17.14 Uhr
Sprintwertungen:
Borghetto di Vara (Kilometer 62,1)
Busalla (Kilometer 169,7)
Bergwertungen:
Passo del Bracco (Kilometer 80, 3. Kategorie)
Colla di Boassi (Kilometer 143, 3. Kategorie)
Passo della Castagnola (Kilometer 176,2, 4. Kategorie)
Das Streckenprofil der 11. Etappe
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